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Der Citroen C6 stellt sich dem Chrysler 300C und dem Lexus GS 300.
© Foto: Rossen Gargolov
Der Citroen C6 stellt sich dem Chrysler 300C und dem Lexus GS 300.
Verwechslung ausgeschlossen. Der Chrysler steht zur Macho-Optik, der Lexus beschwört die Kunst der Diskretion. Und der neue ...
© Foto: Rossen Gargolov
Verwechslung ausgeschlossen. Der Chrysler steht zur Macho-Optik, der Lexus beschwört die Kunst der Diskretion. Und der neue große Citroën zitiert das große Einst.
Autos für gut situierte Neuwagen-Käufer, denen das Marken-Emblem weniger wichtig als das Anderssein.
© Foto: Rossen Gargolov
Autos für gut situierte Neuwagen-Käufer, denen das Marken-Emblem weniger wichtig als das Anderssein.
Den größten Mut zur exaltierten Form beweist der C6 – beispielsweise mit der konkaven Wölbung seiner Heckscheibe.
© Foto: Rossen Gargolov
Den größten Mut zur exaltierten Form beweist der C6 – beispielsweise mit der konkaven Wölbung seiner Heckscheibe.
Der Lexus GS 300 Luxury funktioniert er mit der Perfektion eines medizinischen Geräts
© Foto: Rossen Gargolov
Der Lexus GS 300 Luxury funktioniert er mit der Perfektion eines medizinischen Geräts
Der Japaner ist gewissenhaft verarbeitet.
© Foto: Rossen Gargolov
Der Japaner ist gewissenhaft verarbeitet.
Der GS ist im Spurt der Schnellste.
© Foto: Rossen Gargolov
Der GS ist im Spurt der Schnellste.
Der Lexus könnte auch Luxus heißen.
© Foto: Rossen Gargolov
Der Lexus könnte auch Luxus heißen.
Der V6 im GS 300 stellt 249 PS bereit.
© Foto: Rossen Gargolov
Der V6 im GS 300 stellt 249 PS bereit.
Lexus-V6: guter Durchzug, vor allem aber hervorragende Laufkultur.
© Foto: Rossen Gargolov
Lexus-V6: guter Durchzug, vor allem aber hervorragende Laufkultur.
Präzise verarbeitetes Lexus-Interieur, Navigation mit Touchscreen-Betätigung.
© Foto: Rossen Gargolov
Präzise verarbeitetes Lexus-Interieur, Navigation mit Touchscreen-Betätigung.
Klar gezeichnete Rundinstrumente.
© Foto: Rossen Gargolov
Klar gezeichnete Rundinstrumente.
Angenehme Polsterung und guter Seitenhalt auf allen Lexus-Plätzen.
© Foto: Rossen Gargolov
Angenehme Polsterung und guter Seitenhalt auf allen Lexus-Plätzen.
Wenig Kopffreiheit für große Passagiere.
© Foto: Rossen Gargolov
Wenig Kopffreiheit für große Passagiere.
Auch der Lexus ist kein Transport-Profi: 430 Liter Kofferraum-Inhalt.
© Foto: Rossen Gargolov
Auch der Lexus ist kein Transport-Profi: 430 Liter Kofferraum-Inhalt.
© Foto: Rossen Gargolov
"Das Niveau der BMW-Bremse ist unser Ziel" sagt Hirokazu Koga, Lexus-Entwicklungschef Fahrwerk zum Bremsen-Update am GS nach auto motor und sport-Kritik.
Die Kolben der hinteren Bremszangen werden verkleinert, dadurch ändert sich die Bremsbalance.
© Foto: Rossen Gargolov
Die Kolben der hinteren Bremszangen werden verkleinert, dadurch ändert sich die Bremsbalance.
Neues Belagmaterial kommt an der Hinterachse ab Ende Juli zum Einsatz. Ein höherer Stahlanteil verringert den Verschleiß deu...
© Foto: Rossen Gargolov
Neues Belagmaterial kommt an der Hinterachse ab Ende Juli zum Einsatz. Ein höherer Stahlanteil verringert den Verschleiß deutlich.
Der Citroën C6 3.0 Exclusive ist der teuerste, aber auch hochwertigste Citroen, den es je gab.
© Foto: Rossen Gargolov
Der Citroën C6 3.0 Exclusive ist der teuerste, aber auch hochwertigste Citroen, den es je gab.
Für 51.900 Euro lässt der C6 kaum Ausstattungswünsche offen.
© Foto: Rossen Gargolov
Für 51.900 Euro lässt der C6 kaum Ausstattungswünsche offen.
Dem V6-Motor fehlt der Schub.
© Foto: Rossen Gargolov
Dem V6-Motor fehlt der Schub.
Mit dem C6 nimmt Citroen einen neuen Anlauf in der Oberklasse.
© Foto: Rossen Gargolov
Mit dem C6 nimmt Citroen einen neuen Anlauf in der Oberklasse.
Die Extravaganzen seiner Vorgänger hat der C6 weitestgehend abgelegt.
© Foto: Rossen Gargolov
Die Extravaganzen seiner Vorgänger hat der C6 weitestgehend abgelegt.
Citroën-V6: mit 211 PS nicht nur auf dem Papier der Schwächste, zudem wenig drehfreudig.
© Foto: Rossen Gargolov
Citroën-V6: mit 211 PS nicht nur auf dem Papier der Schwächste, zudem wenig drehfreudig.
Sauberes Finish im Citroën, verwirrende Knöpfe-Kollektion in der Mittelkonsole.
© Foto: Rossen Gargolov
Sauberes Finish im Citroën, verwirrende Knöpfe-Kollektion in der Mittelkonsole.
Die LED-Instrumente lassen sich prima ablesen.
© Foto: Rossen Gargolov
Die LED-Instrumente lassen sich prima ablesen.
Elektrisch verstellbare Einzelsitze als exquisites Citroën-Extra.
© Foto: Rossen Gargolov
Elektrisch verstellbare Einzelsitze als exquisites Citroën-Extra.
Eingeschränkte Kopffreiheit, sehr viel Raum für lange Beine.
© Foto: Rossen Gargolov
Eingeschränkte Kopffreiheit, sehr viel Raum für lange Beine.
Niedrige Citroën-Ladekante, aber nur 411 Liter maximales Volumen.
© Foto: Rossen Gargolov
Niedrige Citroën-Ladekante, aber nur 411 Liter maximales Volumen.
Der Chrysler 300C 3.5 steht zur Macho-Optik.
© Rossen Gargolov
Der Chrysler 300C 3.5 steht zur Macho-Optik.
Der US-Boy lässt seinen niedrigeren Preis in vielen Details sichtbar werden.
© Foto: Rossen Gargolov
Der US-Boy lässt seinen niedrigeren Preis in vielen Details sichtbar werden.
Der Chrysler reicht kleine Fahrbahn-Unebenheiten auf die stößige Tour weiter.
© Foto: Rossen Gargolov
Der Chrysler reicht kleine Fahrbahn-Unebenheiten auf die stößige Tour weiter.
Zudem neigt er beim Überfahren herber Fugen zum Poltern.
© Foto: Rossen Gargolov
Zudem neigt er beim Überfahren herber Fugen zum Poltern.
Es fehlt dem 300C auch im alltäglichen Fahrbetrieb an Feinschliff.
© Foto: Rossen Gargolov
Es fehlt dem 300C auch im alltäglichen Fahrbetrieb an Feinschliff.
Der V6 im Chrysler 300C leistet 249 PS.
© Foto: Rossen Gargolov
Der V6 im Chrysler 300C leistet 249 PS.
Chrysler-V6: massive 340 Newtonmeter Drehmoment, aber knurriges Arbeitsgeräusch.
© Foto: Rossen Gargolov
Chrysler-V6: massive 340 Newtonmeter Drehmoment, aber knurriges Arbeitsgeräusch.
Bedienungsfreundliches Cockpit im Chrysler, doch teilweise billig wirkende Materialien.
© Foto: Rossen Gargolov
Bedienungsfreundliches Cockpit im Chrysler, doch teilweise billig wirkende Materialien.
Weiß hinterlegte, klassische Rundinstrumente.
© Foto: Rossen Gargolov
Weiß hinterlegte, klassische Rundinstrumente.
Vorne wie hinten könnten die Sitzmöbel etwas körpergerechter geformt sein.
© Foto: Rossen Gargolov
Vorne wie hinten könnten die Sitzmöbel etwas körpergerechter geformt sein.
Viel Kopf- und Beinfreiheit im Chrysler-Fond.
© Foto: Rossen Gargolov
Viel Kopf- und Beinfreiheit im Chrysler-Fond.
Größter Kofferraum im Chrysler – mit 381 Kilogramm aber wenig Zuladung.
© Foto: Rossen Gargolov
Größter Kofferraum im Chrysler – mit 381 Kilogramm aber wenig Zuladung.
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