© Hans-Dieter Seufert Man muss schon genau hinsehen: Die roten Streifen im Kühlergrill trägt nur der GTI, ansonsten ist die GTD-Front ein Abbild.
© Hans-Dieter Seufert Die beiden Sport-Modelle V WGolf GTI und VW Golf GTD unterscheidet ein Leistungsunterschied von 40 PS.
© Hans-Dieter Seufert Die zweiflutige Auspuffanlage des GTI entlässt brünftiges Röhren, das Doppel-Endrohr des GTD dagegen tiefes Brummen.
© Hans-Dieter Seufert Eine Art Resonator im Motorraum der beiden Golf-Modelle überlagert mit Ansaugknurren das typische Diesel-Nageln des Zweiliter-TDI.
© Hans-Dieter Seufert Beim Sprit-Verbrauch entscheidet der V W Golf GTD vor dem VW Golf GTI ganz klar das das Rennen für sich.
© Hans-Dieter Seufert In Sachen Endgeschwindigkeit wird der VW Golf GTD in unserem Test allerdings von VW Golf GTI deutlich übervorteilt..
© Hans-Dieter Seufert Bei einer Vollbremsung aus Tempo 100 kommt der VW Golf GTI rund einen Meter früher zum Stillstand als der GTD.
© Hans-Dieter Seufert Beide Modelle sind erfüllbare Träume, keine unerreichbaren Versuchungen, nicht Hobby und nicht Spielzeug, sondern verlässliche Kumpel.
© Hans-Dieter Seufert Andererseits gestaltet ihr Hauch Andersartigkeit die Alltagsfahrten schon so spannend, dass man nicht erst am Wochenende ausbrechen muss.
© Hans-Dieter Seufert Autoritär startet der GTI durch, das Drehmoment-Erlebnis gleicht dem eines TDI. Gleichzeitig hängt der Benziner deutlich wacher am Gas.
© Hans-Dieter Seufert Der Zweiliter-Vierzylinder im VW Golf GTI leistet 210 PS und stemmt 280 Nm Drehmoment auf die kurbelwelle.
© Hans-Dieter Seufert Beim VW Golf GTI rasten Hebel weniger geräuschvoll ein, auch die Tasten lassen sich sanfter drücken.