© Hans-Dieter Seufert Der VW Up ist ein würdiger Nachfolger für den VW Lupo. Der Test zeigt, was der Kleine kann.
© Hans-Dieter Seufert Redakteur Alexander Bloch: "Erwachsen, leise und als White Up top ausgestattet, bringt der Kleine bezahlbaren Luxus ind die Stadtauto-Klasse."
© Hans-Dieter Seufert So richtig glücklich werden Langbeinige mit der Sitzposition im VW Up 1.0 White leider nie.
© Hans-Dieter Seufert Bis eine angenehme Sitzposition für große Personen gefunden ist, dauert es im VW Up einige Zeit.
© Hans-Dieter Seufert Innen sind Volkswagen ergonomisch top, aber langweilig? Der VW Up zeigt, dass es auch hübsch geht.
© Hans-Dieter Seufert Die Sitze im VW Up bieten ausreichend Seitenhalt. Die Kopfstützen sind nicht verstellbar.
© Hans-Dieter Seufert Das Schalten durch die fünf Gänge gelingt im VW Up leichtgängig und flüssig ist.
© Hans-Dieter Seufert Einfach zu bedienendes Radio, aber für die Aux-Buchse gibt es bessere Orte - das Kabel hängt unschön herunter.
© Hans-Dieter Seufert Tacho-, Drehzahl- und Tankanzeige befinden sich sehr gut im Blickfeld des Fahrers.
© Hans-Dieter Seufert Der Navigon-Bildschirm gibt - wenn gewünscht - auch noch einmal Auskunft über die Fahrdaten.
© Hans-Dieter Seufert Blue Index: Der so benannte Fahrtrainer füllt seinen Kreis nur dann vollständig blau, ...
© Hans-Dieter Seufert ... wenn der Pilot des kleinen Volkswagen vorausschauend und überlegt fährt und schaltet.
© Hans-Dieter Seufert Das Informationssystem listet dem Fahrer des VW Up die Verbrauchsentwicklung auf.
© Hans-Dieter Seufert Im kleinen Volkswagen gibt es genügend Ablagen für kleine und kleinste Gegenstände.
© Hans-Dieter Seufert Auch Passagieren der zweiten Reihe stehen ausreichend Staufächer zur Verfügung.
© Hans-Dieter Seufert Es wird eng in der zweiten Reihe des VW Up - für Stadtfahrten ist der Platz aber ausreichend.
© Hans-Dieter Seufert Wie erwartet stellt der kleine VW Up keinen großzügige Einstiegsöffnung bereit.
© Hans-Dieter Seufert Der VW Up misst 3,54 Meter in der Länge, 1,64 Meter in der Breite und 1,49 Meter in der Höhe.
© Hans-Dieter Seufert Die Ladekante des kleinen Volkswagen ist mit 67,5 Metern schon ein bißchen hoch.
© Hans-Dieter Seufert Der doppelte Ladeboden des VW Up lässt sich in zwei unterschiedlichen Höhen arretieren.
© Hans-Dieter Seufert Wer den Ladeboden nach oben legt, schafft eine fast ebene Fläche, die Raum für maximal 951 Liter schafft.
© Hans-Dieter Seufert Der VW Up ist mit Vorderradantrieb ausgestattet. Die Reifengröße beläuft sich auf 185/50 R 16 T.
© Hans-Dieter Seufert Leisewagen: Bei 130 km/h im höchsten Gang ist der VW Up (69 dB (A)) drei Dezibel leiser als ein BMW 118i.
© Hans-Dieter Seufert Der Entwicklungscode EA211 steht für ein kerniges, recht spritziges und sparsames Zylindertrio.
© Hans-Dieter Seufert Der Minimalverbrauch, des VW Up liegt bei 4,9 Liter/100 Kilometer, der maximale bei 8,6 Liter.
© Hans-Dieter Seufert Daraus ergibt sich ein durchschnittlicher Testverbrauch von 6,5 Liter und eine Reichweite von 538 Kilometer.
© Hans-Dieter Seufert Das müsste VW zu denken geben: Der kleine Up bremst besser als der große Bruder Golf GTI.
© Hans-Dieter Seufert Aus 100 km/h kommt der kleinste Volkswagen in 36,2 Metern zum Stehen (kalt/leer).
© Hans-Dieter Seufert Den Sprint von null auf 100 absolviert der VW Up in 14,1 Sekunden, von 80 auf 120 km/h ist er in 28,3 Sekunden (im fünften Gang).
© Hans-Dieter Seufert Zum Feiern: Wahre Volkswagen müssen günstig sein. Der Up beginnt unter 10.000 Euro.
© Hans-Dieter Seufert Leichtgewicht: Flott ist er. Auch 75 PS sind dynamisch, wenn sie nur 938 Kilogramm bewegen müssen.