Völlig aus der Reihe tanzt er mit seinem Hochvoltakku, der mit einer Kapazität von 39,7 kWh gut 8 kWh über dem schon außergewöhnlich großen Plug-in-Akku des Mercedes GLE 350 de liegt.
Doch auch abseits des Stromspeichers trägt der Coffee 01 einen besonderen Antriebsstrang: Im Motorraum steckt ein Miller-Zyklus-Turbobenziner plus Elektromotor und Neungang-Doppelkupplungsgetriebe.
Die Matrixscheinwerfer gehören zur umfangreichen Serienausstattung, genau wie Parkkameras mit zahlreichen Ansichten, der DC-Ladeanschluss und eine anständige Musikanlage vom US-Hersteller Infinity.
Im Fahrbetrieb überwacht das System den Fahrer und mahnt zur Aufmerksamkeit, wenn der etwa zu lange in den Außenspiegel oder auf den 14,6-Zoll-Bildschirm schaut.
Schade , dass es nicht wenigstens eine klassische Klimabedieneinheit gibt, denn der separate Monitor dafür ist unvorteilhaft angewinkelt und die Zwei-Finger-Gesten für Temperatur und Lüfterstärke erleichtern die Steuerung nur bedingt.&b;