
Die größten Todsünden für den Motor
Diese Fehler sollte man vermeiden, damit der Motor nicht zu Schaden kommt.
Die größten Todsünden für den Motor
Diese Fehler sollte man vermeiden, damit der Motor nicht zu Schaden kommt.
Zu selten zur Wartung gehen
Entweder es kommt immer wieder etwas dazwischen, wir vergessen es oder haben gerade kein Geld: Die Wartung schieben wir meist vor uns her. Sie ist aber wichtig, damit unser Motor auch weiterhin funktioniert.
Geräusche ignorieren
Du fährst durch die Stadt und bemerkst plötzlich dieses auffällige Geräusch? Dieses sollte man nicht ignorieren, sondern herausfinden, warum das Auto anders klingt. Womöglich kann der ungewöhnliche Ton vom Motor kommen.
Warnlampen ignorieren
Viele von uns neigen dazu, aufblinkende Warnlampen erst einmal nicht für voll zu nehmen. Schließlich fährt der Wagen noch und wir haben keine Zeit für einen Werkstattbesuch. Aber: Blinkt die Motorkontrollleuchte, stimmt etwas mit dem Motor nicht und man sollte das Auto lieber stehenlassen.
Defekte nicht erkennen
Nicht jeder von uns ist ein Profi, wenn es um Autos geht. Einige mögliche Defekte lassen sich aber schnell erkennen. Läuft etwa das Kühlwasser aus und wir müssen es immer wieder nachfüllen, ist das ein Zeichen, dass die Werkstatt drauf schauen sollte.
Sich verschalten
Im falschen Gang anfahren oder nicht rechtzeitig hochschalten? Das kann einen negativen Einfluss auf den Motor haben, da dieser den zu hohen Belastungen nicht mehr standhält.
Dem Motor keine Zeit geben
Der Motor muss sich erst einmal warm fahren. Anstatt Vollgas zu geben, sollte man langsam starten. Düst man zu früh los, kann das Motoröl nicht flüssig werden. Die Folge ist eventuell ein rascher Verschleiß.
Den Motor zu schnell abstellen
Gerade ist man noch über die Autobahn gerast und jetzt hat man eingeparkt und den Motor direkt abgestellt. Keine gute Idee, denn der Motor braucht Zeit, um etwas abzukühlen. Andernfalls können Turbolader und Zylinderkopf aufmucken.
Falsch tanken
Wer ein Diesel-Fahrzeug fährt, sollte auch Diesel tanken. Greift man versehentlich zu Benzin, riskiert man einen Motorschaden.
Zu wenig Motoröl
Der Motor benötigt ausreichend Öl, um zu laufen. Ansonsten fehlt ein Schmierfilm und die Bestandteile des Motors können in Mitleidenschaft gezogen werden. Daher sollte stets der Motorölstand geprüft werden.
Zu viel Motoröl
Man sollte es jedoch mit dem Motoröl nicht übertreiben. Zu viel davon ist ebenfalls nicht gut für den Zustand des Motors.
Zu wenig Kühlwasser
Das Kühlwasser ist dafür da, den Motor zu kühlen. Passiert das nicht, ist die Folge logisch: Er droht, zu überhitzen. Daher sollte man den Kühlwasserstand im Blick behalten.
Einen Wasserschlag riskieren
Düst man durch tiefe Pfützen, ist Vorsicht geboten: Das Wasser könnte im Brennraum ankommen und für Schäden sorgen.