
Upps, hier steht in der Nähe des Rings etwas, was eigentlich rollen sollte.
Upps, hier steht in der Nähe des Rings etwas, was eigentlich rollen sollte.
Der Fahrer des Mercedes-AMG One musste seinen Hybrid-Sportwagen im Kreisverkehr abstellen.
Eine gute Gelegenheit, den Supersportler einmal komplett durchzufotografieren.
Während der Fahrer verzweifelt versucht, die Fuhre ans Laufen zu bringen.
Eilig herbeigerufene Hilfe kann erst nach vielen Versuchen den AMG One wieder starten.
Im E-Modus schlich das Prestige-Modell schließlich von dannen.
Immerhin hatte unser Erlkönig-Fotograf genug Zeit, viele Details zu fotografieren.
Die Heckleuchten sind noch provisorisch.
Eindrucksvoll: der riesige Heckspoiler.
Mächtige Kieme hinter dem Kotflügel.
Auf den Kotflügeln sorgen mehrere Auslässe für Luftzirkulation.
Rückblende: Der BMW M8-Prototyp hatte schon vor seinem Crash auf dem Nürburgring eine gewisse Berühmtheit.
Schließlich wurde das Modell im Netz als künftiger Mittelmotor-Sportwagen der Marke gefeiert – mindestens aber als eine CS-Version des M8. auto-motor-und-sport.de musste die Community leider enttäuschen, denn nichts davon war korrekt.
Nun erfährt BMWs Fake-Mittelmotorsportler die nächste Aufmerksamkeit.
Denn bei Versuchsfahrten schlug der Prototyp in die Leitplanken der Nürburgring-Nordschleife ein.
Der Unfall ereignete sich hinter dem zweiten Sprunghügel des Pflanzgartens.
Das Auto hat dort zuerst mit der Fahrerseite die Leitbleche touchiert.
Die Wucht hat das Auto bis in den Streckenabschnitt des Stefan Bellof S geschleudert, ...
... wo es dann mit der Beifahrerseite auf der anderen Straßenseite crashte.
Nicht mehr fahrbereit, weil die linke Vorderradaufhängung gebrochen war, musste der Havarist geborgen werden, ...
... die Testfahrten auf dem Ring wurden für die Bergung unterbrochen.
Dieser VW Caddy dürft nicht da stehen, wo er steht.
Den beiden Testfahrern ist auf der Flucht vor unserem Fotografen der Sprit ausgegangen.
Das wiederum bringt die beiden Testfahrer bei minus 22 Grad richtig in Wallung.
Mit Händen und vollem Körpereinsatz sollen Fotos verhindert werden, schnell wird eine Plane über den Caddy gezogen und hektisch mit der Home-Base telefoniert.
Schließlich rückt der VW-Werkschutz in seinen Skoda Yetis aus … denn der Erlkönig – ohne Kennzeichen – dürfte weder auf der öffentlichen Straße noch außerhalb des zwei Kilometer entfernten VW-Werksgeländes stehen.
Und einen Auftrag zum Fahren und Auftanken haben die beiden Pechvögel wohl auch nicht gehabt und ...
... sich mit ihrer Aktion, wie sich später herausstellte, jede Menge Ärger eingehandelt.
Da spielte es dann auch keine Rolle mehr, dass beim Aufladen die Türe des Erlkönigs noch beschädigt wurde.
Tatort Döttinger Höhe, Opfer Bentley Flying Spur.
Der Testfahrer kam wohl zu schnell aus dem Abschnitt Galgenkopf.
Nachdem die Grenzen der Fahrphysik überschritten waren, schlug der Bentley gleich zweimal vorne und hinten in die Leitplanken ein.
Diverse Teile mussten ebenfalls noch von der Strecke "gerettet" werden - der Fahrer blieb unverletzt.
Schon abgedeckt steht der waidwunde Porsche 911 GT3 am Rande der Strecke.
Lediglich ein paar Kratzer an der Seite und der Felge sind das Resultat eines kleinen Ausritts über das nasse Gras.
Da alle Airbags auslösten, war der Prototyp nicht mehr fahrbar.
Weit schlimmer hat es den Test-Laptop erwischt - ob die Fahrdaten noch zu retten waren, ist nicht bekannt.
Ein Porsche 911 GT3 gestrandet auf dem Nürburgring.
Der Prototyp wollte in der Anfahrt zum Streckenabschnitt Hatzenbach einfach nicht mehr und versagte den Dienst.
Sehr zur Freude von unserem Fotografen, der den Prototypen aus nächster Nähe abschießen konnte.
Und dafür hatte er auch ausnahmsweise mal Zeit, denn die Bergung des Havaristen dauerte eine Weile.
Näheres zum technischen Defekt ist nicht bekannt, aber vielleicht ist das Selbstbewusstsein des Testfahrers ein wenig angekratzt.
Pech für einen Toyota-Testfahrer. Auf der Döttinger Höhe küsste er mit seiner Supra die Leitplanken.
Hui, was ist das denn für ein Gespann am eiskalten Polarkreis? An der Abschleppstange hängt ein Porsche Mission E aka Taycan
Dem Elektrosportwagen ist während der Testfahrt wohl der Sprit, ähh der Strom ausgegangen. Also musste er aus den Tiefen der Wälder wieder in Porsche Testcenter geschleppt werden.
Ob es ein Defekt war, wissen wir nicht.
Heiße Erlkönigbilder vom Audi A7.
Den schönen Testtag hat sich der Testfahrer sicher anders vorgestellt.
Einen sonnigen Tag in den Alpen, ein bisschen Bremsen testen.
Doch unter der Haube fing etwas Feuer. Und das breitete sich aus.
Ein Straßenarbeiter eilte mit Feuerlöscher zu Hilfe.
Aber der Löschversuch nützte nichts.
Kleinere Explosionen waren zu hören.
Innerhalb von 20 Minuten brannte der Prototyp vollständig aus.
Die herbeigerufene Feuerwehr konnte nicht mehr viel ausrichten.
Der Audi war schon fast ausgebrannt.
Übrig blieben: Rauch und ein konsternierter Testfahrer.
Und ein A7-Gerippe.
Ende einer Testfahrt auf dem Nürburgring.
Hinter der Leitplanke liegt ein waidwunder Koenigsegg One:1. Der Supersportler kam wohl mit reichlich Tempoüberschuss aus der Fuchsröhre.
Der 1.360 PS starke One:1 schanzte über die Leitplanke. Und blieb dahinter liegen.
Der Fahrer musste kurz ins Krankenhaus. Konnte aber unverletzt wieder entlassen werden.
Bei nächtlichen Testfahrten um kamerabasierte Assistenzsysteme zu erproben, traf dieser BMW 7er in Stuttgart auf die Polizei. Kurzerghand hat die schwer getarnte Limousine den mit 3 Polizisten besetzen Mercedes Sprinter umgeworfen.
Dem Fahrer des BMW ist nichts passiert, die Polizisten wurden leicht verletzt. Der Polizeiwagen war mit Martinshorn und Blaulicht unterwegs zu einem Taxi-Überfall.
Der BMW-Fahrer fuhr über eine grüne Ampel.
Die Kreuzung in Stuttgart wurde weiträumig gesperrt.
Die Schuldfrage wurde an einen Gutachter übegeben.
Pannen-Rückblende Sommer 2014: Schnell raus aus dem Honda NSX-Erlkönig.
Die Fahrzeugbesatzung flüchtet unversehrt und versucht noch zu löschen.
Doch der Hybrid-Supersportler ist nicht mehr zu retten.
Aus dem Heck wo sich die Batterie, V6-Motor und E-Motor befinden schlagen die Flammen.
Die Kunststoffheckscheibe und auch die Schürze schmelzen schon.
Wenige Sekunden später steht das gesamte Auto in Flammen.
Die E-Unit des Nürburgring ist sofort zur Stelle und ...
... löscht.
Kann aber den Totalverlust auch nicht mehr verhindern.
Was bleibt ist wenig mehr als ein Häufchen Asche.
Beide Fahrer des NSX blieben unverletzt, trotzdem rückte der Notarzt aus.
Was war passiert?
Gegen Mittag hat der Pilot des Honda NSX sein Arbeitsgerät ...
... nach der 2. Sprungkuppe im Streckenabschnitt Pflanzgarten abgestellt.
Offensichtlich war das Auto überhitzt.
Augenzeuge berichten, sofort nach dem Abstellen ging der NSX in Flammen auf.
Zwei Explosionen waren zu hören, als die ...
... Hochvoltbatterien in die Luft gingen.
Die Nürdschleife wurde umgehend gesperrt.
Das tragische Ende eines Supersportlers.
R.I.P. NSX.
Bei Testfahrten auf der Nordschleife ist ein BMW M3 Prototyp im Streckenabschnitt Metzgesfeld in die Leitplanke eingeschlagen.
Der Fahrer blieb offensichtlich unverletzt.
Der M3 zeigte sich auf der Beifahrerseite stark mitgenommen.
Aber das Ring-Taxi naht schon.
Huckepack ging es zurück in die Test-Garage.
Die gute Nachricht vorweg: Dem Testfahrer des Range Rover Sport ist nichts passiert, ...
... was man von seinem Arbeitsgerät nicht behaupten kann. Der Prototyp ist aus noch nicht geklärten Umständen ...
... auf der Brücke in Breidscheid auf dem Nürburgring rechts in die Mauer eingeschlagen.
Vor einigen Jahren ist bei Testfahrten auf der Nordschleife ein Mercedes SLS AMG Black Series Prototyp in Flammen aufgegangen.
Der Wagen ist auf der Döttinger Höhe verunglückt.
Auch wenn die Bilder schlimm aussehen, bei dem Unfall wurde niemand verletzt.
Der Prototyp wurde von den Flammen schwer gezeichnet.
Die Einsatzkräfte waren mit schwerem Gerät zu Gange.
Der SLS Black Series brannte beinahe bis auf das Grundgerüst ab.