Der wahrscheinlich leichteste Familiencaravan
Mit mehr als vier Schlafplätzen setzt der Bürstner Premio auf einen ungewöhnlichen Grundriss. Ob er es wert ist, die Familienkasse zu plündern, deckt der Supertest auf.
- Wohnen
- Beladen und Fahren
- Technik
- Preise
- Infos und Baureihe
- Bewertung
Seit Jahrzehnten werden Bett, Bad, Küche und Sitzgruppe auf der Suche nach der idealen Raumaufteilung immer wieder neu arrangiert. Nicht unbekannt, aber doch ungewöhnlich ist die Möbelanordnung des Bürstner Premio Life 490 TK: Die große, als Dinette ausgeformte Sitzgruppe schließt direkt an das Bugbett an. Ähnliches macht Adria beim Action und Fendt beim neuen Bianco Emotion. Die Kombination mit Stockbetten im Heck indes hat noch niemand gewagt.
Doch worin liegen Vor- und Nachteile dieser Raumaufteilung? Dieser Frage gehen wir ebenso nach wie jener nach dem Gegenwert für Minimum 14.000 Euro aus der Familienkasse. Minimum? Ja, denn wer es gut meint mit seiner Familie, sollte zwei Ausstattungspakete für 1530 Euro zubuchen. Ohne sie hätte der schmale und leichte Einsteigercaravan weder die wichtigsten Fahrsicherheits- noch Komfortausstattungen an Bord. Diese Taktik zur Schönung des Grundpreises ist zwar weit verbreitet, aber noch immer so kritikwürdig wie am ersten Tag. Der Bürstner Premio Life 490 TK ist technisch baugleich mit dem Dethleffs C’Joy 480 QLK. Beide laufen in Sassenberg vom Band. Zur engen Verwandtschaft gehört auch der LMC Style, der auf diesen speziellen Grundriss jedoch verzichtet.
Wohnen im leichten Familiencaravan
Der erste Vorteil der ungewöhnlichen Raumaufteilung offenbart sich auf der Stelle: Der Premio Life 490 TK fühlt sich geräumiger an, als er mit knapp 1,99 Meter Innenbreite und 5,21 Meter Innenlänge tatsächlich ist. Doch ein paar Stunden Aufenthalt an Bord rücken die Verhältnisse ein klein wenig zurecht. Zum Beispiel dann, wenn morgens die Rollos der beiden seitlichen Bugfenster wieder zurück in ihre Führung gefummelt werden müssen: Bei 1,90 Meter Matratzenlänge und gleichzeitiger Höherlegung des Bettes (Abstand vom Boden bis zur Matratze: 88 Zentimeter) bleibt der Kontakt von Kissen und Decke mit dem Verdunklungssystem nicht aus. Ein Bugfenster findet sich für 440 Euro in der Aufpreisliste, die beiden Seitenfenster hingegen sind alternativlos.
Das Entern der angenehm straffen Schaumstoffmatratze gelingt am besten über eine der beiden Längssitzbänke und wenn der Tisch eingeschoben ist: Anders als bei den Prototypen lässt sich die Tischplatte nun unter den Lattenrost, dafür nicht mehr seitlich hin- und herschieben. Nicht schlimm, denn das Rein- und Rausschlüpfen aus der Sitzgruppe klappt auch so. Doch Vorsicht: Wer sich am Tischende zu stark aufstützt, riskiert, dass Suppenteller überschwappen. Bei maximalem Auszug genügt die Fläche des nie ganz spielfreien Tischs für vier Personen, der Platz auf der Dinette aber locker für sechs. Wer vorn am Bett sitzt, freut sich über die Möglichkeit, den Arm bequem auf der Matratze ablegen zu können. Überhaupt geht der Sitzkomfort auf den sicher stehenden und liegenden Polsterteilen absolut in Ordnung. Mangelware sind Ablagen rund um die Sitzgruppe.
Wird der Tisch in der tiefen Wandschiene eingehängt und das Tischbein eingeklappt, entsteht mithilfe eines großen Zusatzpolsters, für das im Alltag aber ein Platz gesucht werden muss, eine fast ebene, 1,22 mal 1,99 Meter große Liegefläche. Das wissen Eltern von Kleinkindern zu schätzen, die ihren Liebling sicher, weil tief und nah, bei sich liegend wissen möchten. Dass während des Tests die fünf Schrauben der Wandschiene unter dem Gewicht eines elfjährigen Kindes, das über die Parterre-Liegefläche ins Bugbett kletterte, ausrissen, darf nicht passieren.
Später dann zieht der ältere Nachwuchs ins Etagenbett, das laut Sticker 80 Kilo Belastung aushält. Ins 64 Zentimeter schmale Oberstübchen führt eine Alu-Einhängeleiter, als Absturzschutz muss ein 32 Zentimeter hohes, in Deckenösen eingehängtes Netz genügen, dessen Kunststoffschnallen auch rabiates Zerren überstehen. Eine Querstrebe sichert das obere Fenster. Die untere Liegefläche ist 72 Zentimeter breit und klappbar, wodurch mithilfe der serienmäßigen Seitenklappe eine Garage entsteht. Befestigungsmöglichkeiten fürs Ladegut fehlen jedoch. Das Ambiente rund um die Etagenbetten ist sehr nüchtern.
Der kleine Raum gegenüber der Küche hat alles, um sich Bad nennen zu können – sogar eine Bodenwanne, eine Brause und einen Duschvorhang, wenn das 460 Euro (!) teure Duschpaket an Bord ist. Dennoch fehlen ihm ein paar Dinge, in erster Linie Platz – auch zum Duschen. Wer auf der Toilette sitzt, muss aufpassen, dass ihm am Ende der Sitzung nicht der Duschvorhang ins Gehege kommt. Ferner sind alle Ablagen offen. Da das Waschbecken nicht überbaut ist, stört auch nichts beim Gesichtwaschen.
Störend ist der Spalt hinter der Toilette, der das Putzen erschwert. Trotz eines Einzel-LED-Spots ist die Lichtsituation okay. Also: Alles ist da, alles funktioniert, doch beim Komfort müssen doch Abstriche gemacht werden. Selbiges gilt für die Küche, deren Kocher keinen Zünder, jedoch genügend Stauraum und einen 84-Liter-Unterbaukühlschrank mit herausnehmbarem Eisfach und eine zur Wand sauber abgedichtete Arbeitsplatte zu bieten hat. Der Oberschrank muss ohne mechanisches Schloss auskommen. Dass Möbelverbinder bei einem günstigen Caravan sichtbar sind, ist okay. Auf der anderen Seite zeigt der Life, dass es simpler gestrickte Interieurs einfacher machen, fehlerarm zu schreinern. Klappen, Türen, Umleimer, Scharniere, Steher: Alles ist gut eingepasst, angeschraubt und verleimt: Das können sie gut in Sassenberg. In Sachen Design ist der Premio Life ein echter Bürstner: Die Möbeldekore zaubern Wohnlichkeit.
Beladen und Fahren
Leicht ist der 490 TK, nicht aber leicht genug, um einer vierköpfigen Familie ausreichend Zuladung zu offerieren. Da hilft nur die Auflastung auf 1360 Kilogramm Gesamtmasse. Mit ihr gäbe es 267 Kilo Zuladung und damit immerhin „gelb“. Absolut unkritisch sind Reifentraglastreserven und Stützlast. Gut so, denn der Bugstauraum unter dem Bett ist voluminös und dank der optionalen zweiten Serviceklappe rechts auch ordentlich zu be- und entladen – auch wenn die Bettstützen dabei im Weg sein können und die ungeschützten Heizungsrohre zur Vorsicht mahnen. Schwierig ist der Zugriff von innen: Erstens muss der Tisch entfernt werden, zweitens ist der Stauraum tief. Den Lattenrost hält währenddessen ein simpler, aber funktionaler Holzaufsteller.
Klamotten verschwinden im etwas flachen Kleider- und im fünffach unterteilten Wäscheschrank sowie in Oberschränken mit großer Innenhöhe. Rüttelkanten helfen den je zwei Stiftverschlüssen dabei, die breiten einteiligen Klappen geschlossen zu halten. Die langen Sitztruhen halten wenig Stauraum vor – Wassertank, Therme und Warmluftleitungen beanspruchen Platz. Das Chassis erfüllt erst mit den Paketzutaten Stoß- und Schlingerdämpfer Mindestanforderungen an die Fahrsicherheit. Das elektronische Stabilisierungssystem ATC (795 Euro) ist ab Werk erhältlich, selbstnachstellende Bremsen und Stützlastwaage nicht. Auf der Straße verhält sich der Premio Life unauffällig. Durch die geringe Breite sind an vielen Zugwagen keine Zusatzspiegel nötig.
Technik
Die Bordtechnik im Premio Life besteht aus einfachen, bewährten Komponenten. Der Dometic-Umformer leistet 350 Watt und versorgt neben der Vorzeltleuchte zwei zweistufige Deckenleuchten, zwei Küchenspots und einen Badspot, drei Kammerleuchten für die Kinderbetten und die Garage sowie vier optionale Leseleuchten, ohne die der Bürstner beim Licht-Check noch schlechter abschneiden würde. Mau sieht es auch bei den Steckdosen aus: Je eine an Sitzgruppe und Küche müssen der Familie genügen. USB-Anschlüsse gibt es gar nicht.
Ausreichend stark für die Wagengröße ist die Heizung. Doch das Aggregat des Typs Truma S 3004 (3000 Watt) verteilt die Warmluft mittels 230-Volt-Gebläse an nur zwei Ausströmer (Bad und linke Sitztruhe). Unter das Bug- und das untere Etagenbett sowie in die rechte Sitztruhe und den Küchenblock „sickert“ die Wärme lediglich durch kleine, in die Heizungsstränge gestupfte Löcher – für den ambitionierten Wintereinsatz eignet sich dieses Setup nur begrenzt. Auch weil der Premio Plus mit nur 28 mm dicken Wänden auskommen muss, die von EPS-Schaum (Styropor) gedämmt werden.
Dass Dach, Bug und Heck komplett mit GfK belegt sind und dass der Aufbau insgesamt gut verarbeitet ist, sichert ebenso ein paar wertvolle Punkte im Technik-Kapitel wie der Umstand, dass Kabel, Wasserleitungen und Heizungsrohre sauber gebündelt verlegt sind. Im Bereich der Serviceklappen spannen sich schützend Blechbrücken über die Warmluftrohre, doch im vorderen Teil des Bugstaukastens und unter dem Etagenbett sind sie der Ladung schutzlos ausgeliefert. Die Ablassventile der im linken Sitzkasten installierten Therme wiederum werden von einem stabilen Metallwinkel protegiert.
Apropos Schutz: Die Knebel der vorgehängten Fenster haben keine Sperre zur Einbruchhemmung, was hier im Supertest zu Abzügen führt. Dafür punktet der Gaskasten mit einem steifen, von einem Gasdruckdämpfer geführten Deckel und einem soliden Boden aus Warzenblech. Die einfache, schmale und zweigeteilte Tür fällt nur mit Nachdruck ins Schloss, das nur an einer Stelle in den Türrahmen greift.
Lichtcheck
- Bett: Nur dank optionaler Spots am Kopfende akzeptabel. Kurz: „gelb“.
- Durch ihre Neigung beleuchten die beiden Spots die gesamte Arbeitsplatte.
- Dem Eckspiegel sei Dank schafft der einzelne Badspot ein knappes „Gelb“.
- Kleine Deckenlampe, zwei Spots: Mit dieser Ausstattung kommt der Life nicht über 106 Lux und damit „rot“ hinaus. Noch schlechter ist die Licht- ausbeute in den Kinderbetten.
Preise
Ohne die Ausstattungspakete 1 und 2 fehlen dem Premio Life grundlegende Sicherheits- und Komfortausstattungen wie Stoß- und Schlingerdämpfer, größerer Wassertank, Warmwasserbereiter und Heizungsgebläse, was zu Punktabzügen bei Grundausstattung und Preis-Leistungs-Verhältnis führt. Auch Lesespots an Sitzgruppe und Bett müssen extra bezahlt werden. Das Angebot an werkseitigen Extras ist überschaubar. Ein Autarksystem mit Bordbatterie findet sich ebenso wenig in der Preisliste wie Markise, Rangiersystem und Klimaanlage. Um deren Beschaffung und Anbau muss beziehungsweise darf sich der Händler kümmern. Die Auflastung auf 1360 Kilogramm via Eintragung in die Papiere kostet 150 Euro.
Grundpreis: 14.120 Euromit TÜV und Zulassungsbescheinigung II (130 Euro)Testwagenpreis: 16.660 Euro
Auflastung auf 1360 kg ✔ 150 Euro✘ Premio-Paket 1 mit Schlinger- und Stoßdämpfer, 44-Liter-Frischwassertank, Ersatzradhalterung im Gaskasten, Serviceklappe (47,5 kg) ✔ 510 Euro✘ Premio-Paket-2 mit Midi-Heki, Fliegenschutztür, Heizungsgebläse, Truma Therme (21 kg) ✔ 1020 Euro✘ Dusch-Paket mit Bodenwanne, Brause und Duschvorhang (7 kg) 460 Euro✘ TV-/12 V/230-V-Vorzeltsteckdose (3 kg)110 EuroErsatzrad (20 kg)190 EuroAusstellfenster im Bug (5 kg) 490 Euro✘ Zweite Serviceklappe (4 kg) ✔ 250 Euro✘ Vier Leseleuchten (1 kg) ✔ 190 EuroSchwerlaststützen 200 EuroTV-Halterung (3 kg) 250 Euro
Kosten und ServiceSteuer (1200 kg zGG)§§ EuroDichtigkeitsgarantie/Kontrolle 5 Jahre/12 MonateServicestellen in Deutschland/weltw. 50/397Alle Infos: Bürstner Premio Life 490 TK
Schlafplätze: 4+2Zul. Gesamtgewicht: 1200 kgGesamtlänge: 7,07 mBreite: 2,12 mHöhe: 2,61 mGrundpreis: ab 13.990 Euro
Die Baureihe Bürstner Premio
- Preise: 11.890–13.990 Euro
- Aufbaulängen: 4,93 – 5,95 m
- Gesamtgewichte: 1100 – 1200 kg
- Max. Auflastungen: 1360 kg
- Grundrisse: 4
Alle vier Modelle der Baureihe Premio Life sind 2,12 Meter breit. Die Modelle 420 TS (11.890 Euro) und 430 TS (11.990 Euro) sind je 6,16 Meter lang und auf zwei Personen gemünzt. Allerdings setzt der 420 auf Heckküche, seitliche Dinette und ausgelagerten Kühlschrank, während die Dinette des 430 im Heck und der Kühlschrank im Küchenblock steht. Das Bugdoppelbett ist bei beiden gleich. Einzelbetten im Heck und eine kompakte Bugdinette zeichnen den 12.490 Euro teuren 480 TL aus, der mit 5,55 Metern Aufbaulänge etwas kürzer ist als der 490 TK. Wer ein Hubbett vermisst – das gibt es erst in den beiden nächsthöheren Baureihen Premio Plus und Averso Plus.
Markus Pangerl, Produktmanager bei Bürstner, nimmt Stellung ...
... zur ausgerissenen Tisch-Einhängeschiene: Wir werden die Anregung zur besseren Befestigung aufnehmen und unterjährig in der Serie optimieren.
... zur Preispolitik: Grundsätzlich wollen wir dem Kunden die Flexibilität bieten, den Wagen je nach Bedarf aufzurüsten. Man kann ihn ohne Weiteres nur mit dem Paket 1 als Sommercaravan nutzen. Dann ist der Wagen auch deutlich günstiger.
... zur geringen Zuladung wegen der 1200-Kilo-Achse: Wir wollen Nachwuchs-Campern ohne Anhängerführerschein die Möglichkeit geben, in der Basisvariante ein Gespann fahren zu können. Die Auflastung auf 1360 Kilogramm ist günstig und ohne technische Änderungen auch nachträglich möglich.
... zur mageren Lichtausbeute der Innenbeleuchtung: Hier haben wir bereits reagiert: Ab Modelljahr 2019 werden zwei neue Deckenleuchten mit je 3000 Lux in Serie angeboten. Somit ist eine gute Ausleuchtung gewährleistet.
Das fiel uns auf
(+) Kaum ein Kompakter bietet so viele Betten. Auf der Dinette sind sogar Babys sicher aufgehoben.(+) Garagenklappe serienmäßig – ein absoluter Pluspunkt bei einem Familienwagen.(-) Die Kombi aus geringer Aufbaubreite und hochgesetztem Bett malträtiert die Rollos der Bugfenster.(-) Darf nicht passieren: Die zum Umbau der Sitzgruppe nötige Tischschiene riss einfach aus der Wand.(-) Spalt hinter der drehbaren Toilette: nicht nur bei einem Familiencaravan eine Schmutzfalle.(-) Spalt Nummer 2: nicht abgedichteter Schacht der Toilettenkassette. Da darf nichts schwappen.
Bewertung
Wohnen 2,6
(+) Bis zu sechs Schlafplätze, umgebaute Sitzgruppe als Babybett und Krabbelfläche nutzbar.(+) Große Sitzgruppe mit angenehmer Polsterung.(+) Einfache, aber praxisgerechte Küche.(+) Routiniert gefertigtes, stabiles Mobiliar.(+) Fast ebene Liegefläche auf umgebauter Sitzgruppe.(-) Großes Zusatzpolster für Sitzgruppen-Umbau nötig.(-) Relativ kurzes Bugbett, schmales oberes Etagenbett.(-) Unterbaukühlschrank nicht ideal erreichbar.(-) Kleines, umständlich zu reinigendes Bad ohne geschlossene Ablagen. Dusche (Option) kaum nutzbar.
Beladen 1,7
(+) Großer, zumindest von außen problemlos erreichbarer Bugstauraum.(+) Durch große Tür und klappbares unteres Etagenbett praktische Heckgarage.(+) Für Wagengröße insgesamt gutes Stauraumangebot.(+) Tragfähige Bereifung.(-) Ohne Auflastung zu geringe Zuladung, mit Auflastung immer noch nicht üppig.(-) Bad ohne Schränke/geschlossene Ablagen.(-) Keine mechanische Verriegelung des Küchenoberschranks.
Fahren 2,5
(+) Berechenbares, sicheres und damit unkompliziertes Fahrverhalten.(+) Durch geringe Breite bei vielen Zugwagen keine Zusatzspiegel erforderlich.(+) Geringes Gewicht und stabile Rangiergriffe machen das Bugsieren per Hand einfach.(-) Stoß- und Schlingerdämpfer nur gegen Aufpreis.(-) Keine selbstnachstellenden Bremsen.(-) Keine Stützlastwaage.
Technik 2,7
(+) Handwerklich sauber ausgeführter Aufbau mit GfKDach, -Bug und -Heck.(+) Überwiegend gute Technik-Installation.(-) Fenster ohne Sicherungsknebel, hakeliges Schloss an einfacher Aufbautür.(-) Simple, wenig effektive Beleuchtung, einfacher Absturzschutz an oberem Etagenbett.(-) Nur zwei Steckdosen und Heizungsausströmer.(-) Offenes Küchenfenster kollidiert mit Eingangstür.
Preise 2,3
(+) Großes Händlernetz in Deutschland/Europa/weltweit.(+) (-) Verlängerung der Standardgarantie möglich – aber nur gegen Aufpreis.(-) Kritikwürdige Paket- und Preispolitik: Wichtige Sicherheits- und Komfortausstattungen kosten extra. Das macht den Premio Life deutlich teurer.