19 spannende Camperrouten durch Dänemark

„Die deutschen Gäste planen gern“ weiß das dänische Fremdenverkehrsamt. Daher macht es deutschen Campern 19 Routenvorschläge: Vom Inselhopping über Historisches bis zur Metropolen-Erkundung.
Die deutschen Urlauber schätzen Dänemark, das in diesem Jahr auch die Caravaning-Partnerregion der CMT 2016 ist. Fast 60 Prozent der Übernachtungen werden laut „Visit Denmark“ von Deutschen getätigt – vornehmlich im Ferienhaus oder auf dem Campingplatz.
Wohnmobilisten sind in Dänemark willkommen
Die Zeiten, als Wohnmobilisten in Dänemark kritisch beäugt wurden, sind längst vorbei, versicherte der Dachverband der dänischen Campingplätze. Zwar sei das freie Stellen, das Übernachten außerhalb von Campingplätzen zwar immer noch verboten. Doch auf 408 der rund 500 dänischen Campingplätze gäbe es die Möglichkeit zum „Quick-Stop“. Auch in den Wintermonaten haben zahlreiche Campingplätze in Dänemark geöffnet. Viele davon verfügen über Sauna oder Schwimmbad, manche gar über tropische Badelandschaften.
Dänische Campingrouten: Wikinger, Inseln und Schösser
Der Dachverband der dänischen Campingplätze hat mit „Visit Denmark“ spezielle Routen für Kulturfreunde, Naturliebhaber oder Städtetouristen entwickelt. Auch Touren zu den Themen Wikinger, Schlösser und Herrenhöfe oder Insel-Camping sind ausgearbeitet. Mehr Infos: http://www.visitdenmark.de/de/daenemark/camperrouten-durch-daenemark
Mit der Fähre nach Dänemark
Die Anreise nach Dänemark wird in der nächsten Saison noch einfacher. Noch vor Ostern werden zwei neue Fährschiffe von Scandlines in Betrieb gehen, die die Strecke Rostock – Gedser bedienen. Jedes davon hat Platz für 460 Fahrzeuge – also mehr als doppelt so viel als die Vorgängermodelle. Auch die Umwelt profitiert von den neuen Schiffen, die mit Hybridantrieb fahren. „Bis 2018 wollen wir nur noch emissionsfreie Fähren einsetzen“, sagt Michael Dietz von Scandlines.