Bremsweg und Beladung im Reisemobil

promobil will gemeinsam mit seinem Verlag Motor Presse und Partnern aus der Industrie im Dienste der Sicherheit das Verständnis zwischen Verkehrsteilnehmern fördern. Wichtiger Aspekt: der Bremsweg.
Oft ist für Reisemobilisten schon der Weg ein Teil des Ziels. Doch herrlich leere Straßen wie zur Hochphase der Corona-Pandemie gehören längst wieder der Vergangenheit an. Der Stau vorm Aichelberg, am Kreuz Leverkusen oder vorm Elbtunnel ist wieder Normalität – und damit der Stress bei hohem Verkehrsaufkommen.
Teil eines dynamischen Verkehrskosmos zu sein fordert Aufmerksamkeit und kann gefährlich sein. Unfall- und Opferzahlen wie in den Siebzigern sind gottlob lange Vergangenheit. Promillegrenze, Tempolimits und Helmpflicht, vor allem aber auch die immer stärker Einzug haltenden Assistenzsysteme haben hier trotz wachsenden Verkehrs ganze Arbeit geleistet. Und doch: Noch immer sterben pro Jahr rund 3.000 Menschen auf deutschen Straßen.
Aufeinander achtgeben
So heißt die Devise der Sicherheitskampagne, die der Verlag von promobil, die Motor Presse Stuttgart gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Versicherungswirtschaft initiiert hat.
Trotz aller Technologie bleibt ein Faktor, auf den es wesentlich ankommt und der sich nun mal nicht programmieren lässt: der Mensch. Bis sich das autonome Fahren in der Fläche durchsetzt, wird es weiterhin auf jeden einzelnen von uns ankommen. Wir Menschen aber sind wankelmütige Wesen – und machen Fehler. Ausgeruht, ausgeglichen und ohne Zeitdruck reagieren wir schnell und benehmen uns meist rücksichtsvoll.
Gestresst, müde und genervt können wir aber auch zum Risikofaktor werden. Da schimpfen Autofahrer auf Radfahrer, Radfahrer auf Fußgänger, Motorradfahrer auf Lkw-Fahrer und Lkw-Fahrer auf Reisemobilpiloten. Das Widersprüchliche: Fast keiner von uns ist nur das eine oder andere. Und doch ist man oft in seiner aktuellen Rolle gefangen. Verständnis – also Einsicht in die Verhaltensweisen anderer – kann dabei helfen, unsere Straßen sicherer zu machen.
Abstand halten – nicht nur wegen Corona
Die Einhaltung angemessener Sicherheitsabstände entscheidet nicht selten darüber, ob man wohlbehalten und ohne Schaden am Ziel ankommt. Dabei hilft es nicht nur, den Bremsweg des eigenen Fahrzeugs zu kennen, sondern auch, die Unterschiede zwischen verschiedenen Fahrzeugtypen einschätzen zu können.
Vom leichten Motorrad bis zum wuchtigen 40-Tonner spannt sich im Verkehrsgetümmel eine eindrucksvolle Bandbreite auf. Auf der Teststrecke von Bosch in Boxberg traf sich die promobil-Redaktion mit Vertretern von fünf Schwestermagazinen samt entsprechenden Testfahrzeugen, um diese Bandbreite in Fahrversuchen auszuloten. Die Lastauto-Omnibus-Redaktion musste in Sachen 40-Tonner zwar kurzfristig passen – der ausgeliehene Mercedes-Atego-7,5-Tonner konnte nur für Foto-, aber nicht zu Testzwecken eingesetzt werden. Auto, Motor und Sport schickte einen BMW 320e Touring ins Rennen, Motorrad reiste mit einer BMW S 1000 RR an, CARAVANING mit einem Gespann aus Subaru Outback und Dethleffs-Wohnwagen, promobil schließlich hatte einen Hymer-B-MC T 680-Teilintegrierten und einen Mercedes-Sprinter-Kastenwagen am Start.
Der Bremsweg
Nicht zu toppen ist der Bremsweg des BMW Touring. Mit 34,4 Metern aus 100 km/h liegt er vier Meter vor dem Zweitplatzierten, dem Mercedes-Sprinter-Kastenwagen, der unbeladen nach 38,4 Metern – auf 3,5 Tonnen beladen nach 41,4 Metern – zum Stillstand kommt. Dicht dahinter folgt das Motorrad, die BMW S 1000 RR, mit 39,5 Metern, allerdings im sportlichsten ABS-Modus, der nur sehr geübten Fahrern so kurze Bremswege erlaubt. Im normalen Straßenmodus, bei dem die Assistenzsysteme den Überschlag des Krads verhindern, verlängert sich der Bremsweg auf 41,2 Meter.
Auf Platz vier landet mit 43,4 Metern das Wohnwagen-Gespann, bei dem die ABS-lose Hinterachse zwar gnadenlos blockiert und den Reifen starke Bremsplatten zufügt, aber den Bremsweg noch im respektablen Rahmen hält. Mit 46,2 Metern rund drei Meter mehr genehmigt sich der Hymer-Teilintegrierte auf Mercedes-Sprinter-Basis. Zu berücksichtigen ist aber, dass auf dem trockenen Asphalt die hier aufgezogenen Allwetterreifen zwei bis drei Meter Bremsweg gekostet haben können – der Kastenwagen hatte Sommerpneus drauf.
Wohin mit schwerem Gepäck?
So lautet häufig die Frage beim Beladen des Reisemobils vor einer großen Urlaubsfahrt. Die Empfehlung der Redaktion lautet: möglichst tief und möglichst mittig zwischen den Achsen. Um diesen Merksatz mit Messwerten zu untermauern, musste der Sprinter-Kastenwagen ein paar Extrarunden mit unterschiedlicher Lastanordnung auf dem Testgelände drehen.
Neben dem Leerzustand wurden die Bremswege zudem mit ausgewogener Lastverteilung sowie mit heck- und frontseitiger Beladung gemessen. Da dabei die maximal zulässigen Achslasten zu beachten waren, konnte nicht immer das zulässige Gesamtgewicht voll ausgereizt werden. Beim letzten Testansatz schließlich wurde die Last zwar optimal mittig, aber in rund ein bis eineinhalb Meter Höhe über dem Laderaumboden platziert.
Die gemessenen Bremswege bestätigen prinzipiell die obige Empfehlung. Zwischen leerem Sprinter und der ungünstigsten Beladungsvariante mit hohem Schwerpunkt differiert er um immerhin 4,6 Meter, ein Unterschied von knapp zwölf Prozent. Die frontlastige, gleichmäßige und hecklastige Messung sortieren sich dazwischen. Zu berücksichtigen ist dabei, dass eine wirklich "frontlastige" Beladung bei einem Sechs-Meter-Transporter kaum möglich ist, da die Last direkt hinter der Trennwand zum Fahrerhaus praktisch ideal zwischen den Achsen steht. Bei einem integrierten Reisemobil mit viel Grundlast auf der Vorderachse kann dies ein gutes Stück anders aussehen.
Was haben Achslast und Bremsweg miteinander zu tun?
Die gemessenen Bremsweg-Unterschiede zeigen den Einfluss der sogenannten dynamischen Achslastverschiebung auf – besonders im Falle der hochgesetzten Last.
Beim Bremsen nickt das Fahrzeug an der Vorderachse ein und hebt sich an der Hinterachse an. Der erhöhte Anpressdruck vorn sorgt zwar dafür, dass mehr Bremsleistung übertragen werden kann, aber nur bis zu dem Punkt, an dem die Bremsen die Räder noch bis zum Blockieren bringen können – darüber hinaus verlängert sich der Weg. Hinten wirkt der gegenteilige Effekt. Mit weniger Last kann weniger Kraft übertragen werden – die Bremsen können ihre Leistung gar nicht voll ausspielen.
Das Maß der dynamischen Lastverschiebung hängt prinzipiell vom Radstand, aber eben auch von der Höhe des Schwerpunkts ab. Grundsätzlich gilt: Je länger der Radstand und je tiefer der Schwerpunkt, desto geringer ist die Lastverschiebung und damit der Einfluss auf den Bremsweg.
Wichtig zu wissen ist außerdem, dass es sich bei allen hier angegebenen Werten um reine Bremswege handelt. Zu unterscheiden ist davon der in der Praxis maßgebliche Anhalteweg, bei dem noch die individuelle Reaktionszeit des Fahrers und die Anschwellzeit der Bremse hinzukommen.
Das Ergebnis der Fahrversuche
Die unterschiedliche Lastverteilung wirkt sich aber nicht nur auf den Bremsweg aus, auch das Fahrverhalten ändert sich teils dramatisch, wie unsere Fahrversuche offenbaren. Mit Last im Heck scheint die Hand eines Riesen in jeder Kurve mit Vehemenz am Hinterbau zu ziehen. Das ESP kommt dabei aus dem Regeln kaum noch raus. Für die Praxis heißt das, dass die häufig vorhandene Heckgarage, trotz ihrer Größe, für schweres Gepäck nicht erste Wahl ist. Getränkevorräte verstaut man etwa besser in Sitztruhe oder Doppelboden zwischen den Achsen.
Noch verheerender wirkt sich im Test die hochgesetzte Beladung aus, an eine normale Kurvenfahrt ist dabei nicht mehr zu denken. Klarer Hinweis: Töpfe und Geschirr gehören nicht in die Oberschränke.
Darauf sollten Sie im Reisemobil achten
Die Bedürfnisse anderer Verkehrsteilnehmer zu kennen fördert auch die eigene Sicherheit. Zweirädern – ob motorisiert oder nicht – fehlt nicht nur die schützende Hülle. Wegen ihrer schmalen Silhouette sind Motorräder von vorn auch schlechter wahrnehmbar, ihre Geschwindigkeit ist schwieriger einzuschätzen. Das ist zu bedenken, wenn man mit dem Reisemobil auf eine Vorfahrtstraße abbiegt: Ist das Motorrad eventuell schneller als gedacht? Motorradfahrer brauchen in Kurven zudem mehr Platz, weil sich ihre "Breite" durch die nötige Schräglage vergrößert. In unübersichtlichen Kurven empfiehlt es sich deshalb, mit dem Wohnmobil möglichst weit rechts zu fahren.
Im Umgang mit Radfahrern sind zwei Situationen besonders kritisch: das Überholen, bei dem unbedingt auf den nötigen Sicherheitsabstand geachtet werden muss, und das Rechtsabbiegen, bei dem im toten Winkel stehende oder fahrende Radfahrer leicht übersehen werden können. Beim Überholen sollte man zudem darauf achten, dies auch durch Blinken anzuzeigen. Der große Aufbau kann den Radfahrer für den nachfolgenden Verkehr leicht "unsichtbar" machen.
Biegt man im spitzen Winkel auf Vorfahrtstraßen ein, ist die Sicht für den Wohnmobilfahrer oft sehr eingeschränkt. Hier immer auf Nummer sicher gehen, den Beifahrer um Hilfe bitten, lieber ein paar Sekunden länger stehenbleiben und den Spielraum des Sicherheitsgurtes zur Sichtverbesserung voll ausnutzen. Schlechte Sicht kann auch auf der Autobahn zum Problem werden, wenn sich Motorräder oder Autos hinter dem Heck verbergen. Wollen beide zeitgleich zum Überholen ansetzen, taucht das nachfolgende Fahrzeug wie aus dem Nichts im Spiegel auf, und es kann eng werden.
4 Tipps fürs sichere Fahren im Reisemobil
Das sind unsere Top-Tipps, damit Sie im Reisemobil sich selbst und andere Verkehrsteilnehmer nicht gefährden.
- Neben der richtigen Platzierung schwerer Gepäckstücke ist auch ihre Sicherung gegen Verrutschen wichtig.
- Nach dem Beladen langsam an das veränderte Fahrverhalten herantasten.
- Jahreszeitlich angepasste Reifen aufziehen.
- Die unterschiedlichen Bremswege der Fahrzeugtypen beachten.
Und denken Sie stets daran: Rücksicht ist keine Einbahnstraße.
Nachgefragt bei Mercedes
In den letzten zwei Dekaden hat die Fahrsicherheit auch dank neuer Assistenzsysteme große Fortschritte gemacht, bei denen Mercedes immer wieder Vorreiter war. Wir fragen Ulf Zillig, Entwicklungschef bei Mercedes-Benz Vans, zu den nächsten Zielen.
Die Auflagen des Gesetzgebers und die Anforderungen der Kundschaft auch in Bezug auf das autonome Fahren steigen. Mit welchen weiteren Sicherheitsfeatures bzw. Assistenzsystemen ist in absehbarer Zeit zu rechnen?
"Mit der Vorstellung der dritten Sprinter-Generation im Jahr 2018 haben eine ganze Reihe von Sicherheits- und Assistenzsystemen Einzug in unser – für den Reisemobilmarkt wichtigstes – Basisfahrzeug gehalten, die zuvor den Pkw-Baureihen vorbehalten waren. Dazu gehören u. a. der radarbasierte Abstands-Assistent, der Aktive Brems-Assistent sowie der Aufmerksamkeits-Assistent, den es vorher auch schon im Vito gab.Einen weiteren wichtigen Beitrag zur Entlastung des Fahrers leistet das optionale Park-Paket inklusive einer 360-Grad-Kamera."
"Neu in der dritten Sprinter-Generation ist auch der Regensensor mit Wet-Wiper-System. Das System bietet optimale Sicht auch während der Scheibenreinigung. Selbstverständlich ist auch der bewährte Seitenwind-Assistent wieder mit an Bord, der Fahrten, insbesondere bei höheren Geschwindigkeiten zum Beispiel auf der Autobahn, deutlich sicherer macht. Auch das neueste Infotainment-System von Mercedes-Benz, MBUX, wurde unmittelbar nach der Premiere in der A-Klasse im Sprinter übernommen und bietet zum Beispiel durch seine intelligente Sprachsteuerung zahlreiche Funktionen, die Sicherheit und Komfort des Fahrers unterstützen."
"Sicherheit wird bei uns großgeschrieben. Deshalb können Sie davon ausgehen, dass sich bei Mercedes-Benz Vans auch künftige Sicherheitsfeatures und neue Assistenzsysteme in den Fahrzeugen finden. Die fortschreitende Digitalisierung oder die in der Frage erwähnten Entwicklungen hin zum autonomen Fahren werden hier auch künftig wichtige Neuerungen bringen – mit Sicherheit."
Reisemobile werden auf Basisfahrzeugen wie dem Mercedes Sprinter aufgebaut. Was sind die besonderen Herausforderungen für Sie als Hersteller, um Assistenzsysteme auch in Reisemobilen einsetzbar zu machen?
"Die Variantenvielfalt an Basisfahrzeugen vom Triebkopf über Fahrgestelle bis zum Kastenwagen ist sicherlich die größte Herausforderung bei der Umsetzung von Assistenzsystemen im Reisemobilumfeld. Dann kommt noch hinzu: Bei teil- und vollintegrierten Reisemobilen sowie Alkoven unterscheiden sich die Aufbau-Gegebenheiten je nach Reisemobilhersteller. Mit der dritten Sprinter-Generation sind wir diese Herausforderung verstärkt angegangen. Noch nie waren so viele unserer Assistenzsysteme grundsätzlich auch bei offenen Baumustern verfügbar. Dazu gehören der Abstands-Assistent, der Seitenwind-Assistent, der Aufmerksamkeits-Assistent sowie für teilintegrierte Baumuster zusätzlich noch der aktive Spurhalte-Assistent, der aktive Brems-Assistent, Verkehrszeichen-Assistent sowie der Fahr- und Fernlicht-Assistent."
Nachgefragt bei Hymer
Als Branchenprimus vor allem im Integrierten-Segment schreibt sich der oberschwäbische Hersteller Hymer das Thema Sicherheit ganz besonders auf die Fahnen. Drei Fragen an den technischen Geschäftsführer Hans-Georg Rauh.
Als Reisemobilhersteller sind Sie in Sachen Sicherheitsausstattung in erster Linie auf die Hersteller der Basisfahrzeuge angewiesen. Was können Sie darüber hinaus für die Sicherheit des Aufbaus tun?
"Das Thema Sicherheit hat für uns oberste Priorität. Wir verwenden für unsere Aufbauten ausschließlich hochwertige Komponenten, die die vorgeschriebenen Normen sogar übererfüllen. So bauen wir beispielsweise nur Gurtböcke ein, die auch für Geschwindigkeiten über 100 km/h zugelassen sind – selbst bei Fahrzeugen über 3,5 Tonnen. Darüber hinaus führen wir für jede Baureihe und jeden Grundriss unbeladen wie beladen Fahrdynamiktests durch, um mittels individueller Hochlast-ESPs die maximale Sicherheit zu erzielen. Wir waren auch der erste Hersteller, der u. a. ESP und den Beifahrer-Airbag serienmäßig eingeführt hat. Aber das Thema Sicherheit ist ja nicht nur beim Fahren relevant, sondern auch im Stand. Deshalb unterziehen wir in unseren Fahrzeugen auch die Wohnsicherheit einer Vielzahl von Tests und erfüllen etwa in Bezug auf Brandschutz, Fluchtwege und elektrische Anlagen alle geltenden Normen. Die Verlegung der Installationen beispielsweise prüfen wir auf Frostsicherheit und Einhaltung der Trinkwassernorm. Deshalb werden Wasserschläuche und Heizungsschläuche getrennt voneinander verlegt."
Hymer war mit die erste Marke, die auch bei integrierten Mobilen Notbrems-Assistenten und Abstandsregeltempomaten eingeführt hat. Wo liegen die Besonderheiten bei der Adaption von Assistenzsystemen speziell bei integrierten Reisemobilen?
"Wir wollen möglichst viele Assistenzsysteme, die Kunden bei den teilintegrierten Fahrzeugen schon zur Verfügung stehen und die sie vom Pkw gewöhnt sind, auch bei unseren Inte- grierten implementieren. Dabei sind wir jedoch an teils strikte Vorgaben der Basisfahrzeughersteller gebunden. Deshalb sind beispielsweise kamerabasierte Assistenzsysteme derzeit noch nicht vollumfänglich inte- grierbar. Wann immer möglich, arbeiten wir eng mit den Herstellern zusammen. In Zusammenarbeit mit Mercedes-Benz beispielsweise haben wir einen Seitenwind-Assistenten entwickelt, der mittlerweile zum Branchenstandard geworden ist.Die Kundenerwartungen und Auflagen in puncto Sicherheit und insbesondere auch Crashsicherheit steigen."
Mit welchen Neuerungen werden wir bei den Reisemobilen hier in Zukunft rechnen können?
Die Kunden möchten auch im Mobil über die aus dem Pkw bekannten Assistenzsysteme verfügen, die ja gerade auch auf langen Strecken Sicherheit und Komfort fördern. Die Branche entwickelt sich hier kontinuierlich weiter, und wir bei Hymer setzen als Innovationstreiber alles daran, die Fahrt mit dem Reisemobil künftig noch sicherer, komfortabler und entspannter zu machen.