Wenig Wohnkomfort in schönem Look

Der Hobby Premium war außen extravagant und innen konservativ, bei seinem Nachfolger Maxia ist es umgekehrt. Er besticht durch tolles Innendesign. CARAVANING hat sich beim Kleinsten auf die Suche nach Stärken und Schwächen gemacht.
Man kann den Premium nicht verschweigen, wenn man über seinen Nachfolger Maxia spricht. Als er 2011 auf der CMT in Stuttgart debütierte, sorgte der Premium mit seinen riesigen, schwarz getönten Visieren über Fenstern und Wandflächen für Furore. Noch heute sieht er alles andere als alt aus. Doch zur Geschichte gehört aber auch, dass der Premium Besitzern und Hersteller einiges abverlangt (hat).
Man kann also nachvollziehen, warum sich Hobby beim Maxia vom komplizierten Aufbau verabschiedet und auf das zurückgreift, was zigtausendfach aus den Fockbeker Hallen rollt. Ausgetobt haben sich Designer und Konstrukteure dafür im Interieur: Aufwendig geformte Profile und Klappen treffen auf konkave und konvexe Oberflächen, helles Holz kontrastiert mit Cremeweiß und Grau. Der gesamte Bug ist rund um die Einzelbetten mit grauem Filz ausgeschlagen.
Statt die offenen Ablagen über Sitzgruppe und Betten aus Holz zu bauen, lässt sie Hobby aus Aluminium fertigen und LED-Leuchtstreifen und Vorhangschienen gleich integrieren. Dieser beeindruckende Aufwand schlägt sich im Preis nieder: Der Maxia ist 4.530 Euro teurer als der kaum schlechter ausgestattete Hobby Excellent Edition 495 UL. Aber steckt die Funktion für die Form zurück? Das finden wir im Folgenden heraus!
Mit zwei Grundrissen geht Hobbys Top-Baureihe Maxia an den Start – weitere Modelle sollen folgen. In der aktuellen Preisliste taucht neben dem kompakten 495 UL jedenfalls nur der Maxia 660 WQM auf. Und der Doppelachser legt die Latte in puncto Innendesign und Grundriss noch einmal deutlich höher: An die Bugküche, über die sich ein Panoramafenster spannt, schließt eine Rund-/Loungesitzgruppe an. Ihr gegenüber steht eine modern gezeichnete Wohnwand, in der ein optionaler 32-Zoll-Flachbildschirm die zentrale Rolle spielt. Das Schlafabteil wird dominiert vom 1,99 mal 1,39 Meter großen Inselbett, das von Wandverkleidungen im Nut-und-Feder-Stil umgeben ist. Im Heck schließlich endet der 660er im wagenbreiten Bad mit separater Dusche. Anders als der 495 UL hat der WQM einen Kompressorkühlschrank.
Wohnen
Aufwendiger und lustvoller geformte Möbel als der Maxia hat aktuell kein Seriencaravan: Die Unterseiten der Oberschränke schwingen sich konkav und in allen vier Wagen-Ecken fugenlos aneinandergefügt hinauf zu den konvexen Möbelklappen. Auch die Flanke des Küchenblocks und die Badaußenwand sind elegante Formteile. Kantige Sitztruhen und ein wuchtiger Steher am Eingang setzen Kontraste.
Nach dem Durchschreiten der nur 53 Zentimeter breiten, aber luxuriös ausgestatteten Eingangstür tut sich links die asymmetrische Rundsitzgruppe auf. Um den cleanen Stil zu wahren, sind die drei Sitz- und sieben Rückenpolster annähernd quaderförmig, sprich kaum konturiert.
Das hat Konsequenzen für den Komfort: Die Lehnen sind steil und die weichen Sitzkissen knicken vorn unangenehm über den Rand der Sitztruhen ab. Und die flache Querbank ist keine vollwertige Sitzgelegenheit, eher eine Beinablage beim TV-Abend, für den man sich Gerät, Antenne und Halter bestellen muss. Kurz: Die Sitzgruppe eines 30.000-Euro-Caravans sollte auch gehobene Ansprüche erfüllen.
Das versucht auch die kompakte Küche mit ihrem schnieken "Gas-on-Glass"-Herd. Beim Kochen überzeugen die drei hoch aufragenden, großen und weit voneinander entfernten Brenner ohne Wenn und Aber – so lange nix daneben geht. Denn Flüssigkeit kriecht unter den Rand der Glasplatte. Dort ist sie schwer wieder rauszukriegen, tropft sogar in die Besteckschublade. Auch beschneiden der Luxusherd und die Rechteck-Spüle die Arbeitsfläche.
Der größere Kritikpunkt liegt eine Etage höher: Die Küchen-Oberschränke haben weder Einlegeböden noch Bohrungen, um welche nachzurüsten. Auch auf Riegel verzichtet Hobby – ein No-Go bei Küchenmöbeln. Die Ablage über dem verblendeten Fenster ist zu flach für Einmal-Gewürzmühlen. Gut, dass die drei sicher verschlossenen, leicht laufenden Schubladen groß sind und unter dem Kühlschrank ein weiterer Schrank bereitsteht.
Das Schlafabteil im Bug gönnt beiden Reisepartnern identische, ausreichend große, aber weiche Kaltschaummatratzen. Die Kopfenden sind von einem Polster verbunden, unter dem sich ein Staufach auftut. Wer hin und wieder im Liegen nahekommen möchte, muss den optionalen Rollrost samt Mittelpolster bestellen. Je zwei Regalschalen am Kopfende und zwei Alu-Ablageboards über den Seitenfenstern sind für die Kleinigkeiten des Alltags da. Schön ist die Filzvertäfelung des Bugs, die Regale und Fenster umsäumt und in die Oberschränke übergeht.
Ganz kritikfrei kommt auch das Schlafzimmer nicht davon: Die Lattenroste sind sehr einfacher Machart, und wenn man sie nach dem Beladen der Bettstauräume schließt, verhaken sich die Matratzen sehr leicht unter den Filz-Abstandshaltern an der Wand. Und die reißen dann schlicht und ergreifend aus der Sperrholz-Innenwand. Dass auch am linken Bettkasten eine Schraube nicht korrekt angezogen und darum ein Spalt zwischen den Holzteilen klaffte, ist bei einem unbenutzten Neuwagen ärgerlich. Ein Spalt, in dem selbst größere Steine und Schmutz verschwinden, findet sich übrigens auch zwischen der soliden Alu-Türschwelle und dem Küchenblock. Bis auf die erwähnten Wackler macht die Verarbeitungsqualität des Interieurs aber einen guten Eindruck.
Der hat auch im Bad Bestand, das mangels Dusche gleich auf eine Plastik-Bodenwanne mit Ablauf und darum auf eine im Alltag eh meist lästige Türschwelle verzichtet. Dank großem, hell beleuchtetem Hauptspiegel und zwei Spiegelschränkchen kann man sich nicht nur von allen Seiten betrachten, sondern bekommt auch alles Wichtige unter. Immerhin zwei Kleider bzw. Handtuchhaken implantiert Hobby dem Wasch- und Toilettenraum. Alle Türen und Klappen werden von Magnetschnäppern zugehalten – praktisch, aber nicht edel – was auch für das Kunststoffwaschbecken gilt. Witziges Detail: Die Griffe des Unterschranks sind umgedrehte Wandhaken.
Zwei Personen kommen mit Raumaufteilung und Stauraumangebot sehr gut klar. Achtung: Obwohl dem 495 UL ein Polster zum Bettumbau der Sitzgruppe beiliegt, passt hier nur eine Person hin – Hobby verspricht zwei Schlafplätze.
Beladen und Fahren
Selbst mit der 1,5- bzw. 1,6-Tonnen-Serienachse (100 Kilo Auflastung gratis) hat der Maxia ordentliche Zuladungsreserven – solange man keine Extras bestellt oder nachrüstet. Dass man ihn auf 1,45 Tonnen ablasten kann, ist allenfalls für Puristen spannend. Auf Nummer sicher gehen Kunden, die 1,7 oder 1,8 Tonnen zulässiges Gesamtgewicht ordern. Doch Obacht: Bei maximaler Auflastung geraten die Barum-Reifen an ihre Belastungsgrenze, die Überlastreserven sind dann fast aufgebraucht.
Schon lange baut Hobby eigene Chassis, Spezialist Knott liefert Achsen, Bremsen und Schlingerdämpfer zu. Auffällig schwer lässt sich die Festellbremse lösen, dafür erfreut der Maxia mit sanft einsetzender, kräftiger Bremswirkung. Der Schlingerdämpfer neigt, wie sein Vorgänger von Winterhoff, schon bei kleinem Rostansatz auf der Kupplungskugel zum Knarren. Rangiersysteme können ab Werk nicht bestellt werden. Allerdings werden sie auf Order des Händlers dort eingebaut.
Die Gewichtsverteilung ist ausgewogen und gut tarierbar. Das führt zu narrensicherem Fahrverhalten. Stauraum ist für zwei zu Genüge vorhanden. Der Kleiderschrank ist groß und hat Wäschefächer im Keller. An die Sitztruhen ist nicht so einfach ranzukommen, zudem sind sie besetzt von Tank, Heizung samt Frostwächterventil für den Boiler, Fußboden-Trafo und Warmluftleitungen. Ladung muss vorsichtig eingesetzt und leicht sein, damit sie nichts zerdonnert. Seltsam sind die großen unzugänglichen Ecken in den Dachstauschränken.
Technik
Das BUS-Lichtsystem hat Hobby mit einem neuen Touch-Bedienpanel am Eingang ausgestattet. Doch welches Symbol zu welcher Leuchteinheit gehört, ist noch immer nicht eindeutig. Am besten bedient man alles im Maxia via Bluetooth und Hobby-Connect-App per Smartphone. Dann muss man nicht aus der Sitzgruppe aufstehen, um die diversen direkten und indirekten Lichter zu löschen oder zu dimmen, denn es gibt hier weder Schalter noch Leseleuchten – immerhin ist es am Tisch sehr hell. Außerdem sieht man nur auf dem Handydisplay, ob Landstrom angeschlossen ist und welchen Ladezustand die Bordbatterie genau hat bzw. wie lange es dauert, bis sie voll ist.
Allerdings kennt auch die App den Caravan nicht genau. Es sind mehr Schieberegler programmiert als Lampen vorhanden. Auch die Combi-Heizung ist in die Connect-Steuerung eingebettet. Das starke Heizaggregat rettet dem Maxia trotz der eher dünnen Wände wichtige Punkte bei der Wintertauglichkeit. Im Testwagen sorgt zudem eine 12-V-Fußbodenerwärmung, die aber nur über den Landstromanschluss funktioniert, für Behaglichkeit. Abzug gibt es fürs hagelempfindliche Alu-Dach.
Apropos Strom: Das Kabel zur Vorzeltsteckdose läuft im Stauraum unter dem rechten Bett, wo sich Gepäck im Strom- und Antennenkabel verhaken kann. 20 Zentimeter weiter rechts montiert oder mit einer Einhausung wäre diese Gefahr gebannt. Aber auch in den Sitztruhen, die erst erreichbar sind, wenn fast alle Polster weggeschafft wurden, sind Warmluftstränge, Ablassventile und der Trafo für die Bodenerwärmung quasi ungeschützt installiert. Zum 695 Euro teuren Autarkpaket gehört neben dem Akku auch ein Booster, der, falls vorhanden, den Dauerstrom vom Zugfahrzeug erhöht, um die Batterie zuverlässig zu laden.
Die Elektrozentrale bringt Hobby traditionell im Kleiderschrank unter. Unverändert ist der Gaskasten geblieben, in dem die Flaschen zwar sicher stehen, aber die Alu-Innenwand berühren und über eine Ladekante aus Kunststoff gehoben werden müssen. Leicht erreichbar sind die Stützen.
Lichtcheck
angelehnt an DIN EN 12464-1:
- Obwohl die Sitzgruppe keine Leseleuchten hat, ist die Lichtausbeute befriedigend.
- Die Flächenleuchte bringt viel Licht ins Küchenzentrum. Nur die Ränder sind dunkler.
- Knapp über dem Waschbeckenrand ist das Bad gleichmäßig ausgeleuchtet. Besonders im Spiegel ist viel Licht.
- Ohne Deckenleuchte muss der Schlafbereich auskommen. Leselampen und Lichtbänder müssen genügen. Die Werte profitieren vom Licht aus dem Wohnraum.
Das fiel uns auf
(+) Sieben 230-Volt- und drei USB-Steckdosen sind serienmäßig an Bord. (+) Die Combi-Heizung mit 6 kW bekommt den Innenraum schnell und angenehm leise auf Temperatur.(+) (-) Ablagen aus Alu, aufwendigste Formgebung – aber nicht mal an den Küchenoberschränken Riegel.(-) Im unbenutzten Neuwagen war der linke Bettstaukasten nicht ordentlich zusammengeschraubt.(-) Garderobe außen an der Badkabine oder Kleiderhaken an anderer Stelle? Fehlanzeige.(-) 230-V- und Antennenkabel zur Vorzeltsteckdose ragen in den Bettstauraum. 20 cm weiter rechts wären sie safe.
Nachgefragt
Christoph Semkow, Projektleiter Hobby Maxia, nimmt Stellung ...
... zur fehlenden Garderobe: Bei der Erstausgabe des Maxia 495 UL haben wir aus ästhetischen Gründen auf einen Garderobenhaken verzichtet. Der große Kleiderschrank bietet aus unserer Sicht ausreichend Platz.
... zu den Kabeln der Vorzeltsteckdose im Staukasten: Das Kabel von der Vorzeltsteckdose ist mit einer Zugentlastung gesichert und am Fußboden durch einen Kabelkanal geschützt. Dieses bietet ausreichend Schutz.
... zu Küchenoberschränken ohne Riegel und Fachböden: Die eingesetzten Scharniere sichern ein zuverlässiges Verschließen der Klappe auch während der Fahrt. Aus unserer Sicht kann der Stauraum in den Küchenoberschränken optimal und flexibel ausgenutzt werden.
... zum Festhalten am Alu-Dach: Hobby hat ausschließlich positive Erfahrungen mit Aluminium-Dächern gemacht. Daher halten wir an diesem bewährten Aufbaukonzept fest.
Preis
Seit jeher tun sich Hobby-Caravans durch ihr hohes Ausstattungsniveau hervor. Da macht der Maxia keine Ausnahme. Doch die konkurrenzlosen Preise sind passé: Mit knapp 30.000 Euro liegt der Maxia 495 UL über Tabbert Vivaldi 460 E (28.439 Euro), Eriba Nova 480 (29.795 Euro) und Adria Adora 502 UL (26.499 Euro). In Sachen Aufbautechnik liegen die genannten Wettbewerber eher über dem Hobby. Und selbst bei der Ausstattung müssen sie sich nicht mehr verstecken. Dass Hobby die unabdingbare Auflastung auf 1.600 Kilo gratis anbietet, ist prima. Dafür kostet der 47-Liter-Wassertank Aufpreis. Serie sind magere 25 Liter. Was im Testwagen noch eingebaut war und was wir empfehlen, steht in der Liste unten.
Grundpreis 30.099 Euro (mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II (149 Euro))
- Testwagenpreis 31.993 Euro
- ✘ Auflastung auf 1.700/1.800 kg (25 kg) ✔ 427 Euro
- ✘ Autark-Paket m. Ladegerät, Ladebooster und 95-Ah-AGM-Akku (29 kg) ✔ 695 Euro
- ✘ 47-Liter-Frischwassertank (2 kg) ✔ 165 Euro
- ✘ Elektrische Fußbodenerwärmung (4 kg) 607 Euro
- Reserverad unterflur (26 kg) ✔ 386 Euro
- Stabilisierungssystem Knott ETS Plus (6 kg) 833 Euro
- Ausziehbarer Lattenrost (5 kg) ✔ 372 Euro
- Fernsehhalter (2 kg) 256 Euro
- Gas-Außensteckdose (2 kg) 239 Euro
- Gasregler Truma Duo Control CS (2 kg) ✔ 289 Euro
- Gasfüllstandsanzeige E-Trailer mit Wasserwaage per App (1 kg) ✔ 235 Euro
- Dachklimaanlage Dometic (32 kg) 2.058 Euro
- Markise Thule Omnistor 3,5 m (29 kg) 1.149 Euro
Kosten und Service
- Steuer (1.800 kg zGG) 67 Euro
- Dichtigkeitsgarantie/Kontrolle 5 Jahre/12–14 Monate
- Servicestellen in Deutschland/Europa 98/262
✘ im Testwagen enthalten; ✔ empfehlenswert
Die Baureihe Hobby Maxia
- Preise: 29.950/38.650 Euro
- Aufbaulängen: 6,01/7,16 m
- Gesamtgewichte: 1.500/2.000 kg
- Max. Auflastungen: 1.800/2.200 kg
- Grundrisse: 2
Testurteil
maximal 5 Punkte möglich
Wertung
Wohnen: 3,1
(+) Praktisches Teleskop-Tischgestell. (+) Zusatzpolster zum Umbau der Sitzgruppe serienmäßig.(+) Ausreichend geräumiger Sanitärraum. (+) Sehr aufwendiger Möbelbau, Alu-Ablagen, großteils saubere Verarbeitung ...(-) ... aber teils auch Unsauberkeiten. (-) Einfache Lattenroste ohne Kopfteil- und Härteverstellung. (-) Flaches Gewürzboard in der Küche, Flüssigkeit versickert unter Kocherrand. Wenig Küchenarbeitsfläche. (-) Auf Dauer unbequeme Sitzgruppe wegen steiler Lehnen. Keine Garderobe.
Beladen: 4,3
(+) Schon serienmäßig gute, mit Auflastung sehr hohe Zuladung.(+) Gleichmäßige Radlasten.(+) Großer beleuchteter Kleiderschrank mit Wäschefach, Kühlschrank-Unterschrank.(-) Schwergängige Serviceklappen-Schlösser mit kleinen Fingermulden.(-) Ungeschützte Bordtechnik in Sitztruhen.(-) Unzugängliche, weil zugebaute Ecken in den Dachstauschränken. (-) Keine Riegel/Einlegeböden an/in Küchenoberschränken.
Fahren: 3,9
(+) Hohe Fahrstabilität.(+) Stützlastwaage serienmäßig.(+) Luftdruck-Angaben auf den Radläufen.(+) Viele Umriss- und Seitenmarkierungsleuchten. (-) Load-Index der Reifen für 1,8 Tonnen Gesamtgewicht grenzwertig. (-) Schlingerdämpfer knarrt.
Technick: 3,1
(+) Stützlastwaage und selbstnachstellende Bremsenserienmäßig.(+) Aufwendige Lichttechnik und -steuerung, auch per App. Gute Lichtausbeute. Gute Installation(+) der Elektrik im Kleiderschrank. Starke Heizung.(+) Ordentliche Aufbauqualität.(-) Stromeinspeisung ragt in Staukasten. (-) Gasflaschen machen Dellen in die Deichselkasten-Rückwand. (-) Ungeschützte Technik in Sitztruhen.
Preis und Service: 3,2
(+) Hohes Ausstattungsniveau schon im Serientrimm.(+) Großes Händler- und Servicenetz in Deutschland und Europa.(-) Hoher Grundpreis.(-) Im Wettbewerbsvergleich kurze Dichtheitsgarantie.