Günstiger Teilintegrierter auf Mercedes Sprinter

Der Hymer Tramp S ist zum aktuellen Modelljahr eine der günstigsten Möglichkeiten, einen Teilintegrierten auf Mercedes Sprinter zu fahren. Ein reizvolles Angebot.
Der Sprinter hat bei Hymer die Macht übernommen. Egal wie man die Baureihen im Einzelnen zählt, die Mehrzahl nutzt inzwischen ganz oder teilweise die Mercedes-Basis und nicht mehr den Fiat Ducato wie noch vor ein paar Jahren.
Bei den Teilintegrierten fing es mit dem Hymer ML-T an. Er baut auf dem heckgetriebenen Sprinter auf und kann deshalb auch den Werksallrad als interessante Option anbieten. Zudem ist sein Aufbau – wie beim Hymer Exsis – um sieben Zentimeter schmaler als bei den übrigen Baureihen.
Mit der Einführung des frontgetriebenen Sprinter präsentierte Hymer dann die B-Klasse Modern Comfort T. An den Mercedes-Triebkopf wird dabei das innovative SLC-Chassis angeflanscht, das sehr clever einen Doppelboden für Stauraum und Bordtechnik integriert. Dritter Streich war schließlich der Tramp S , der Anfang des Modelljahrs debütierte und auf dem frontgetriebenen Sprinter mit Originalrahmen basiert – und daher ohne Doppelboden auskommen muss. Dafür dringt er mit einem Grundpreis von rund 64.000 Euro in die bisherige Phalanx der Teilintegrierten auf Fiat Ducato ein. Liegt preislich auf dem Niveau des identisch langen Exsis t 678.
Machen Preis und Basis den Tramp S 695 also zu einem Angebot, das man nicht ausschlagen kann?
Wohnen
Modern und trendig präsentiert sich der Ausbau nach dem Einsteigen über die elektrische Doppeltrittstufe. Die Möbel mit weißen Fronten und grau-beigen Korpussen vermeiden Holzdekor fast völlig. Nur auf der Tisch- und Küchenarbeitsplatte sowie dem Fußboden in Parkettoptik ist eine Maserung zu erkennen. Die Sitzbänke stehen in Längsrichtung und ergeben zusammen mit den elegant eingerahmten Dachfenstern einen offenen luftigen Raumeindruck.
Vorteil dieser angesagten Sitzgruppenvariante gegenüber einer Halbdinette ist zudem, dass man sich gegenübersitzen kann, ohne Fahrerhaussessel drehen zu müssen – was gerade im schmalen Sprinter-Fahrerhaus etwas mühsam ist. Die Tischplatte lässt sich hälftig teilen, um so den Durchgang ins Fahrerhaus zu ermöglichen. Wenn der Tisch aber bereits gedeckt ist, wird es schwierig durchzurutschen, vor allem weil die Platte zwar längs, aber nicht quer verschiebbar ist.
Das behindert auch den Umbau der linken Sitzbank zum Gurtplatz, falls mal ein oder zwei Passagiere mit an Bord sind. Dafür müssen die Sitz- und Lehnenpolster abgenommen, die Rückenlehne mit Gurt hochgeklappt und anschließend Kopfstütze und Polster angebracht werden. Das funktioniert solider, als man es anderswo schon gesehen hat. Trotzdem bleibt es mit Mühen verbunden, die man nicht jeden Tag auf sich nehmen möchte. Rechts ist der Umbau etwas bequemer, weil der Tisch weniger stört, allerdings geizt der entstehende Fahrplatz dann mit Beinfreiheit und Ausblick wegen des fehlenden Fensters.
Der Küchenblock ist relativ kurz, aber tief, so kann der Kocher zur Wand rücken und davor noch ein kleines Stück echte Arbeitsfläche freilassen. Die Spüle senkt sich dagegen ganz vorn in die Arbeitsplatte – in die Ecke passt so beispielsweise noch eine kleine Espresso-Maschine, Steckdosen gibt es praktischerweise direkt obendrüber.
Hänge- und Unterschrank nehmen genügend Vorräte und Kochgeschirr auf. Dazu gibt es drei Schubladen, die oberste mit Besteckeinsatz, die unterste mit Mülleimer. Gegenüber wird die Kombüse ergänzt durch einen schlanken, hohen 152-Liter-Kühlschrank. Er arbeitet nach dem Kompressorprinzip, das effizientes Kühlen auch bei sommerlicher Hitze verspricht, kann aber andererseits nur mit Strom betrieben werden. Darüber bleibt noch ein Fach – praktisch für größere Pfannen und Geräte.
Eine kleine Stufe führt zum Heckpodest hinauf. Die solide Badtür mit Klinkenschloss lässt sich auch über den Gang hinweg schließen. Das Badmobiliar präsentiert sich zwar in freudloser "Grau-Samkeit", aus funktionaler Sicht gibt es aber nichts auszusetzen. Das Waschbecken hat eine gute Größe, die Toilette ist auch bei geschlossener Tür nutzbar, Ablagen und Stauraum gibt es genügend, ebenso zwei große Spiegel und eine Dachhaube.
Um die Dusche gegenüber zu nutzen, muss das Bodenbrett entnommen werden, das sonst für gleiches Bodenniveau sorgt. Als nächstes gilt es die Falttür zu schließen, während man halb auf dem flachen Radkastenüberbau steht. Dann kann es losgehen mit dem Duschvergnügen – Ablagen für Duschgel und Waschlappen sind vorhanden, ebenso eine Dachhaube, die Licht herein- und anschließend die Feuchtigkeit hinauslässt. Bei Nacht lässt die Helligkeit des integrierten LED-Streifens allerdings zu wünschen übrig. Praktisch wäre hier ansonsten noch eine Kleiderstange.
Zwei Schiebetüren trennen das Schlafzimmer im Heck ab. Sie halten Licht und Geräusche zurück, wenn einer früher schlafen gehen möchte. Allerdings sind die Türen nicht ganz hakel- und klapperfrei aufgehängt. Das Queensbett ist über die seitlichen Stufen leicht erreichbar. Die Matratze ist dick und bequem, liegt aber nur auf einem Abstandsgewirke zur Unterlüftung. Bei den Schwesterbaureihen ML-T und MC-T sind optional Tellerfedern erhältlich – beim Hymer Tramp S nicht. Mehr noch stört großgewachsene Camper allerdings die knappe Liegelänge von 1,85 Meter. Zudem sind die Matratzenecken am Fußende merklich abgeschrägt. Die Ausstattung mit Ablagen, Lesespots, USB-Buchsen und vor allem den zwei großen Seitenfenstern ist dagegen untadelig. Sehr praxisnah: das gedämpfte Orientierungslicht am Boden, das vom Bett und vom Gang aus schaltbar ist.
Optional kann zudem die Sitzgruppe in ein passables Quer-Einzelbett mit 194 mal 86 bis 94 Zentimeter Liegefläche verwandelt werden. Als weitere Alternative bietet sich noch das elektrische Hubbett (1,88 x 1,05–1,30 m) über der Sitzgruppe an.
Beladen
Queensbett-Grundrisse kämpfen stets mit einem Dilemma: Wird das Bett tief eingebaut, um den einfachen Zugang und die Großzügigkeit im Schlafzimmer voll auszuspielen, wird der Heckstauraum darunter deutlich im Volumen beschränkt – und umgekehrt. Der Kompromiss beim Hymer Tramp S 695 liegt irgendwo dazwischen. Der Laderaum im Heck ist beachtlich groß und kann so einiges an Vorräten und Zubehör aufnehmen.
Für übliche Fahrräder reicht die Innenhöhe von 1,11 Meter knapp nicht aus, sodass man entweder die Vorderräder ausbauen oder einen Heckträger nutzen muss. Beleuchtung, Beheizung, zwei Türen und drei praktische Zurrschienen sind im Gepäckabteil vorhanden – Fächer für Zubehör wie Auffahrkeile aber nicht.
Für zwei Reisende bieten die beiden schmalen Kleider- und die vier Hängeschränke plus die Wäschekommode unter dem Bett insgesamt genügend Verstaumöglichkeiten für Kleidung und sonstiges persönliches Gepäck. Die Sitztruhen vorn sind dagegen durch die Gurtböcke und Bordtechnikinstallationen bereits weitgehend in Beschlag genommen. Im T-Haubenausbau finden sich rechts und links jeweils noch zwei offene Ablagebords für Reiseführer und Sonnenbrille.
Wer den Hymer Tramp S 695 mit Hubbett ausstatten und öfter mal zu dritt oder viert nutzen möchte, muss sich beim Gepäck allerdings ziemlich beschränken. Das gilt umso mehr mit Blick auf die Zuladungssituation. Während zwei Personen mit zurückhaltenden Sonderausstattungswünschen noch mit der 3,5-Tonnen-Serienversion zurechtkommen können, sollten alle anderen besser gleich zur 4,2-Tonnen-Variante greifen, die für 3380 Euro in Kombination mit dem 177-PS-Motor angeboten wird.
Technik
Alle aufgebauten Hymer-Baureihen nutzen die gleiche Kabinenkonstruktion mit Aluminium auf Außen- und Innenseite und PU-Schaum-Isolierung in Dach und Wänden. Die Bodenplatte ist dagegen mit XPS-Schaum gedämmt und nach außen mit GfK verkleidet. Eine GfK-Schicht auf dem Dach als Hagelschutz bietet Hymer bei der Tramp-Baureihe nicht an. Wie der ML-T auf dem heckgetriebenen Sprinter verzichtet auch der Tramp S auf einen Doppelboden. Dafür ruhen beide Wassertanks in abgesenkten, isolierten und beheizten Wannen zwischen den Längsholmen des Leiterrahmens.
Der Aufbau ist mit hochwertigen Alu-Rahmenfenstern bestückt. Genauso bündig fügt sich auch die Aufbautür in die Seitenwand ein. Doppeldichtungen schützen sie vor Wassereinbruch, ebenso wie die Heckstauraumtüren. Die Heckabsenkung ist aus einer großen, isolierten GfK-Wanne gefertigt. Sie darf 350 Kilo tragen, mit optionaler Anhängekupplung sogar 450 Kilo.
Ungewöhnliches verbirgt sich hinter der vorderen von zwei Toilettenklappen. Nicht etwa eine Ersatzkassette ist hier zu finden, sondern der Gaskasten, der mit zwei kleinen 2,8-Kilo-Campingaz-Flaschen bestückt ist. Hintergrund: Der Tramp S baut serienmäßig auf einen Kompressorkühlschrank und eine Truma-Diesel-Heizung, sodass lediglich der Kocher auf Gas angewiesen ist. Wer die Option "Gasheizung und Absorberkühlschrank" wählt, bekommt aber automatisch einen großen Gaskasten für zwei 11-Kilo-Flaschen. Der größere Gasvorrat nimmt dann etwas mehr Platz im Küchenunterschrank in Anspruch.
Die Dieselheizung Truma Combi 6D machte sich im Testwagen anfangs unbeliebt, weil von ihrer Dieselpumpe ein deutlich hörbares Ticken nach innen drang. Unter dem Fahrzeug zeigte sich die Ursache: Die Pumpe war zwar an einem Gummiband entkoppelt aufgehängt, hatte aber trotzdem Kontakt mit dem Fahrzeugrahmen. Ein Stückchen zur Seite gebogen, war das Ticken nahezu völlig verschwunden: kleine Ursache, störende Wirkung. Die Heizung selbst ist hinten in der linken Betttreppe eingebaut. Der Weg zu den an sich lobenswerten Ausströmern in den Fahrersitzkonsolen gerät dadurch allerdings so lang, dass vorn nur noch ein laues Lüftchen ankommt.
Lichtcheck
Gleichmäßige, helle Ausleuchtung am Tisch mit über 300 Lux im Durchschnitt. Auch die Küche liegt im Mittel über 300 Lux, maximal sogar über 400 Lux. Bad mit Spitzenwerten: 480 Lux vor dem Spiegel. Einzig die Dusche ist schlecht beleuchtet, kommt im Schnitt nur auf 44 Lux. Sehr gute Helligkeitswerte finden sich auch an den Heckbetten, über 200 Lux im Schnitt, über 450 Lux unter den Lesespots.
Fahren
Das komfortable Fahren ist sicher eines der wichtigsten Argumente für den Hymer Tramp S. Mit optionalem 177-PS-Motor, Neungang-Wandlerautomatik und Abstandsregeltempomat ermöglicht der Sprinter als Basis dieses Coupés entspanntes und souveränes Cruisen. Die McPherson-Federbeine des vorderradgetriebenen Sprinter erreichen zwar nicht ganz die Sensibilität der Querblattfeder, die die heckgetriebenen Varianten an der Vorderachse auszeichnet. Dennoch liegt der Federungskomfort insgesamt auf relativ hohem Niveau, auch was die blattgefederte Original-Mercedes-Hinterachse anbelangt.
Optik und Fahrverhalten profitieren zudem von der breiten Hinterachsspur – vergleichbar mit dem Alko-Tiefrahmen anderer Modelle auf Basis des Frontantriebs-Sprinter. Die Radhäuser erscheinen gut gefüllt, und die Wankneigung des Aufbaus ist merklich geringer als bei der schmalspurigen Heckantriebsversion. Vom prinzipiellen Traktionsnachteil des Vorderradantriebs ist erstaunlich wenig zu spüren. Allenfalls beim Anfahren bergauf in Kurven und auf feuchtem Asphalt bemerkt der Fahrer ein kurzes Durchdrehen.
Airbags, ESP und Seitenwindassistent hat der Tramp S serienmäßig an Bord. Alle anderen elektronischen Hilfssysteme wie Spurhalte- und Fernlichtassistent müssen dagegen – zwar verbilligt in Paketen – aber trotzdem extra bezahlt werden.
Preise
Der Grundpreis von rund 64.000 Euro klingt verhältnismäßig günstig, angesichts der Mercedes-Basis und des hochwertigen Auf- und Ausbaus. Allerdings entfaltet der Sprinter-Teilintegrierte seine Wirkung erst so richtig mit einigen recht kostspieligen Extras, zuallererst dem Fahrassistenz-Plus-Paket für 6890 Euro mit dem MBUX-Multimedia-Navisystem, dem Abstandsregeltempomat und der Wandlerautomatik. Voraussetzung dafür ist das Fahrkomfort-Paket 2 für 2990 Euro. Meist kommen dazu noch das Komfort-Plus-Paket 2, das Fahrassistenz-Paket und der 177-PS-Motor sowie das Wohnkomfort-Paket-Tramp-S. Macht zusammen gut über 80.000 Euro – und dann ist noch keine Markise dran.
Grundpreis: 63.990 Euro(Mercedes Sprinter 314 CDI, Motor 105 kW/143 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II Testwagenpreis: 86.565 Euro
Das fiel uns auf
(+) Einteilige Faltverdunkelung ohne Zwischensteg für ungestörten Blick in den Außenspiegel.(+)(-) 11 Warmluftausströmer bis ins Fahrerhaus. Durch lange Wege kommt vorn nicht mehr viel an.(+)(-) Luftiger T-Haubenausbau, aber nur offene Ablagen, geschlossene Fächer wären noch hilfreicher.(+)(-) Dicke bequeme Matratze im Queensbett. Abstandsgewirke als Unterlüftung, keine Unterfederung.(+)(-) Abwassertank und Ablasshahn von innen zugänglich. Zum Betätigen muss man auf die Knie.(-) Die Aufsteller drücken die Klappen nicht ganz bis zum Anschlag – sie hängen dann in Stirnhöhe.
Nachgefragt
Ulrich Berkenhoff, Produktmanager bei Hymer, nimmt Stellung ...
... zu der schwachen Beleuchtung in der Dusche: In der Dusche ist ganz bewusst eine vertikale Ambientebeleuchtung eingesetzt für eine angenehme, nicht zu grelle Atmosphäre. Zudem gibt es einen Spot im Gang.
... zur fehlenden Option des Tellerfederrosts für das Queensbett: Wir prüfen das Tellerfedersystem im Zuge der weiteren Modellpflege.
... zum geringen Wärmeausstoß der Ausströmer an den Fahrersitzkonsolen: Für die komplette Tramp S-Baureihe gilt – wie für alle Hymer-Fahrzeuge –, dass sie absolut winterfest ist und in der Klimakammer alle Tests sehr gut gemäß Norm bestanden hat.
... zu der hakeligen Schiebetür: Vielen Dank für diese Info, die an die Technik zur Überprüfung und Optimierung weitergeleitet wurde.
... zu den tief hängenden Schrankklappen: Wir arbeiten bereits an einer Lösung, mit der sich die Klappen grundsätzlich weiter öffnen lassen.
Konkurrenten
Bürstner Lyseo M 660 Grundpreis: 67.170 Euro Basisfahrzeug: Mercedes Sprinter, 105 kW/143 PS Länge/Breite/Höhe: 6990/2320/2990 mm Leer-/zul. Gesamtgewicht: 3050/3500 kg(+) unter sieben Meter Länge(+) wohnliches Ambiente(+) sehr große Dusche(+) Heckantrieb(-) Bett weniger gut zugänglich(-) keine Garage
Knaus Van TI Plus 700 LF Grundpreis: 70.990 Euro Basisfahrzeug: MAN TGE, 103 kW/140 PS Länge/Breite/Höhe: 7470/2200/2900 mm Leer-/zul. Gesamtgewicht: 3015/3500 kg(+) große Längsbanksitzgruppe(+) wahlweise Front-, Heck oder Allradantrieb(-) Bett weniger gut zugänglich(-) keine Garage(-) gehobener Preis
Malibu T 440 QB Grundpreis: 67.870 Euro Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 88 kW/120 PS Länge/Breite/Höhe: 6990/2270/2940 mm Leer-/zul. Gesamtgewicht: 2945/3500 kg(+) unter sieben Meter Länge(+) Funktionsdoppelboden(+) leicht zugängliches Queensbett(+) separate Dusche(+) Heckgarage(-) rur auf Fiat Ducato
Die Baureihe Hymer Tramp S
Preise: 63.990 Euro Basis: Mercedes Sprinter Länge: 7,39 m Gesamtgewicht: 3500 kg Weitere Modelle: 2
Die Tramp S-Baureihe ist die günstigste von drei Hymer-TI-Baureihen auf Sprinter-Basis. Die drei identisch langen und preisgleichen Grundrisse präsentieren sich als komfortable und geräumige Teilintegrierte für Paare. Optional gibt es aber auch ein Hubbett über der Sitzgruppe. Es werden zwei Einzelbettenvarianten angeboten, die sich vor allem in der Form der Sitzgruppe unterscheiden. Beim S 680 ist die linke Bank im Winkel angeordnet, beim S 685 als Längsbank wie gegenüber. Das getestete Queensbett-Modell S 695 gibt es dagegen bislang nur mit Längsbänken.