Riesen-Reise-Schnäppchen?

Drei Achsen zum Schnäppchenpreis: So viel Größe und Integrierten-Prestige wie der neue Live I 900 bietet zu diesem Preis kein Konkurrent.
Drei Achsen zum Schnäppchenpreis: So viel Größe und Integrierten-Prestige wie der neue Live I 900 bietet zu diesem Preis kein Konkurrent. Wo ist der Haken? Und gibt es überhaupt einen?
Die Live-Baureihe mit ihren teilintegrierten und integrierten Modellen markiert den Einstieg in die Knaus-Welt. Preislich attraktiv, sollen die Fahrzeuge dennoch alles an Bord haben, was Camping schön und komfortabel macht. Der Live I 900 LEG ist zwar das größte und teuerste Modell dieser Serie.
Mit rund 80.000 Euro Grundpreis ist er dabei aber trotzdem die mit Abstand günstigste Variante, einen großen Integrierten mit drei Achsen und fünf Tonnen zulässigem Gesamtgewicht zu erwerben. Selbst der mit zahlreichen Optionen gespickte Testwagen liegt immer noch deutlich unter den Einstiegspreisen dreiachsiger Konkurrenzmodelle.
Wie ist das möglich? Der Live I 900 LEG verzichtet auf einen Doppelboden, und auch sonst ist die Aufbautechnik eher einfach gehalten. Zudem zeigt manches Detail im Innenausbau die Zugehörigkeit zu einer Einsteigerbaureihe. Damit hält er auch Respektabstand zur Knaus-Top-Baureihe Sun I mit Grundpreisen ab gut 118.000 Euro.
Ist der Live I 900 deshalb ein spartanisches Fahrzeug? Sicher nicht. Sein Platzangebot, ergänzt durch ein paar gezielte Kreuzchen in der Aufpreisliste machen ihn zum Komfort-Liner. LED-Scheinwerfer und Fahrertür sind sogar schon serienmäßig. Dazu gibt es Zwei-Meter-Betten und reichlich Zuladungsreserven.
Wohnen
Bei der stattlichen Gesamtlänge von 8,61 Meter erwartet man im Innenraum Platz ohne Ende. Nach dem Einstieg durch die breite und hohe Eingangstür wird man auch prompt von einer großzügigen L-Sitzgruppe mit fast 1,30 Meter langer Seitenbank empfangen. Hier kann die vorgesehene Vier-Personen-Besatzung bequem dinieren und muss nicht mal die Fahrerhaussitze dafür drehen.
Der große Tisch mit maximal 100 mal 85 Zentimeter Fläche ist verschieb- und drehbar. Er ist so von jedem Sitzplatz aus gut zu erreichen. Ein rund 30 Zentimeter breiter Streifen kann nach unten weggeklappt werden, um den Durchgang zu erleichtern. Sinn und Ausführung der Klappfunktion überzeugen allerdings nicht wirklich. Erstens, weil die Tischplatte auch in Gänze weit genug aus dem Weg geschoben werden kann, zweitens, weil die abgeklappte Platte mit Polstern und Passagierbeinen kollidiert, und drittens, weil die hochgeklappte Erweiterungsplatte während der Fahrt bei Bodenwellen mit lautem Knall gegen den Metallrahmen schlägt. Nichts für schreckhafte Personen.
Die Sitzgruppe steht auf einem Podest, das einen ebenen Boden bis ins Fahrerhaus ermöglicht. Das geht allerdings auf Kosten der Stehhöhe, zumal vorne auch noch das Hubbett an der Decke hängt. So bleiben unter dem Bett noch 1,61 Meter Stehhöhe, in der Sitzgruppe sind es 1,86 Meter.
Der optionale Fernseher versteckt sich unter einer Klappe im Tresen zwischen Sitzgruppe und Küche. Nach leichtem Druck auf das Haltegestell fährt er gasfederunterstützt elegant nach oben. Über eine Stufe geht es vom Wohnzimmer hinunter in die Küche. Hier wächst die Stehhöhe auf knapp zwei Meter. Der Küche.block fällt angesichts der Fahrzeuglänge eher klein aus. Zur Ausstattung gehören ein Dreiflammkocher mit elektrischer Zündung und ein ausreichend großes Spülbecken.
Arbeitsfläche ist hingegen eher Mangelware, und auch in Sachen Stauraum muss man Kompromisse eingehen. Ein Grund ist allerdings der optionale Backofen, der im Unterschrank viel Platz beansprucht. Im hervorspringenden Schenkel der Winkelküche warten zwar tiefe Fächer auf Beladung, an Dinge, die ganz hinten lagern, kommt man allerdings nur schwer heran; da wäre ein Auszug hilfreich. Ansonsten nehmen ein Hängeschrank und ein Wandregal den Kochbedarf auf. Üppig dimensioniert zeigt sich dagegen der Kühlschrank mit 177 Liter Bruttovolumen und einem 35-Liter-Frosterfach.
Stolperfalle Nummer zwei ragt auf dem Weg ins Heck in die Höhe. Bad, separate Dusche und Schlafzimmer stehen auf einem weiteren Podest. Mittels der großen Badtür und einer kurzen, ausziehbaren Wand gegenüber kann man den Heckbereich komplett vom vorderen Fahrzeugteil abtrennen. Vor den Einzelbetten übernimmt ein halbhoher Vorhang diesen Job. Durch das Heckpodest schrumpft die Stehhöhe im Sanitärtrakt auf rund 1,85 Meter. Das ist weniger als in vielen ausgebauten Kastenwagen – und passt so gar nicht zu einem stattlichen Integrierten.
Der Waschraum an sich ist groß und gut nutzbar. Es gibt ausreichend Staumöglichkeiten, und die Toilette wiederum wird den Bedürfnissen größerer Camper durchaus gerecht. Die Dusche gegenüber ist mit 69 mal 76 Zentimeter noch ausreichend groß. Allerdings schränkt der üppige Radkasten der Tandemachse den Fußraum merklich ein. Noch weniger kommen großgewachsene Menschen aber auch hier mit der Stehhöhe von 1,87 Meter zurecht.
Die Einzelbetten im Heck sind dagegen mit jeweils knapp zwei Meter Länge und 78 Zentimeter Breite komfortabel groß ausgelegt. Auf den Kaltschaummatratzen liegt man sehr bequem, obwohl die Lattenroste eher einfach gehalten sind. Mittels optionalem Auszug und Zusatzpolster entsteht im Handumdrehen eine Liegewiese. Dann erfolgt der Einstieg über eine Leiter, die fest am Erweiterungsauszug hängt. Ansonsten führen drei Stufen leichtfüßig zu den Betten hinauf.
Zwei weitere Schlafplätze hält das Hubbett vorne bereit. Im Laufe des Tests hat es sich allerdings den Spitznamen "Hup-Bett" verdient. Man kann es nur komplett absenken, wenn die Cockpitsessel in Fahrstellung stehen und die Lehnen vollständig umgeklappt sind. Zudem sollte aber auch noch die Lenkradverstellung ganz eingeschoben sein, sonst wird das Erklimmen des Schlafgemachs durch ein freudiges Hupkonzert begleitet. Der Aufstieg in das rund 113 Zentimeter über dem Boden hängende Bett gelingt dabei leicht über die Seitenbank. Die Matratze ist ebenso wie im Heck bequem und liegt auf Lattenrosten. Da das Bett an zwei Stellen aufliegt, hängt es sehr stabil und wackelt nicht. Zwei Personen können auf der 1,90 mal 1,50 Meter großen Liegefläche gut nächtigen. Die Sitzgruppe bleibt dabei – bis auf die Fahrerhaussitze – voll nutzbar.
Im Wohnkapitel überzeugt der Knaus mit großzügigem Wohnzimmer und langen Betten. Kompromisse fordern die etwas kleine Küche und knappe Stehhöhe.
Beladen
Endlich mal ein Testwagen, der keine Zuladungsprobleme hat. Obwohl ihn Sonderausstattung mit immerhin 165 Kilogramm belastet, bleiben noch sehr üppige Reserven von über 1.200 Kilogramm. Die diversen Fächer, Schränke und die Heckgarage können also nach Herzenslust beladen werden. Letztere ist zwar an sich recht groß, bezogen auf die Fahrzeuglänge aber nicht so üppig dimensioniert. Zwei hohe E-Bikes passen nur mit geschickter Ladetechnik in das Heckabteil, das in der Mitte durch einen breiten Steg der Bettverlängerung in der Höhe zusätzlich eingeschränkt ist. Die maximale Garagenhöhe beträgt 1,17 Meter.
Im Schlafzimmer warten gleich drei Kleiderschränke auf die Tages- und Abendgarderobe, alle drei sind beleuchtet. Im raumhohen Schrank gibt es unten noch zwei große Wäschefächer. Auch die Kleiderschränke unter den Betten sind durch Tür und Klappdeckel gut zugänglich. Insgesamt sieben Hängeschränke nehmen das weitere Gepäck von vier Reisenden locker auf. Außerdem gibt es noch zwei Sitztruhen, an die man allerdings nur nach dem Entfernen der jeweiligen Polster vernünftig rankommt. Das stört besonders bei der großen Truhe auf der rechten Seite. Hier wäre eine seitliche Klappe im Einstieg, eine praktischere Ausführung des Deckelbretts mit hochklappbaren Polstern und am besten eine Außenklappe hilfreich.
Technik
Wie am Anfang des Artikels schon erwähnt, ist die Aufbautechnik des Live I 900 traditionell ausgeführt. Die EPS-Isolierung wird durch Holzlatten gestützt. Auch der Unterboden ist aus Holz. Die Wände haben eine Alu-Außenhaut, das Dach aus GfK gibt sich robust gegenüber Hagelkörnern. Optional gibt es für 1670 Euro Aufpreis den sogenannten TVT-Aufbau (Top-Value-Technology). Dann werden die Holzverstärkungen durch wasserresistente PU-Leisten ersetzt. So oder so schafft Knaus Vertrauen in die Aufbaukonstruktion durch zehn Jahre Dichtigkeitsgarantie.
Inzwischen altbekannt, aber immer noch praktisch, ist die zentrale Serviceklappe mit dem Zugang zum 100-Liter-Frischwassertank, den Wasserablassventilen, zum Frostwächter und zum 230-Volt-Landstromanschluss. Während der Frischwassertank im beheizten Bereich des Mobils liegt, hängt der Abwassertank unterflur. Für 290 Euro Aufpreis oder als Teil des Live-I-Pakets wird er in eine isolierte und beheizbare Hülle gepackt. Für Ganzjahrescamper ein zwingendes Extra. Die werden sich auch über die Option einer Warmwasserheizung freuen. Im Testmobil hatte sie keine Probleme, den großen Innenraum mollig warm zu halten. Zum schnellen Aufheizen gibt es zudem vier zuschaltbare Booster – drei für den Innenraum und einen für die Garage. Per Schalter lässt sich dabei ein Gebläse aktivieren, das die warme Luft von den Konvektoren in den Innenraum bläst.
Ein häufiger Kritikpunkt – quer durch alle Preisklassen – ist die oftmals mangelnde Abdichtung des Toilettenschachts. Hier sticht der Live I positiv heraus mit einer perfekten Versiegelung rundum. Einzig die Platzierung auf der Markisenseite könnte mancher Camper nicht ideal finden.
Dass die Motorhaube nicht scharniergeführt, sondern abnehmbar ist, zeigt sich ebenfalls als zwiespältig. Zwar kommt man so gut an den Motor und den Wischwasser-Einfüllstutzen, beim Abnehmen und Aufsetzen eckt man aber fast zwangsläufig an und sorgt für unschöne Kratzer. Lob gibt es schließlich für die Fahrertür und die Voll-LED-Scheinwerfer – beides Serie.
Lichtcheck
Etwas zu dunkel ist die Sitzgruppe mit 162 Lux im Schnitt – aber gute 415 Lux an der hellsten Stelle. Auch die Küche ist mit 165 Lux im Schnitt nicht ideal, am hellsten Punkt aber mit 407 Lux ausgeleuchtet. Durchschnittlich 125 Lux im Bad und 89 in der Dusche sind wenig. 415 Lux im Spiegel sind dagegen hell genug. Alles im grünen Bereich: 225 Lux im Schlafzimmer und 442 Lux an den Lesespots sind gute Werte.
Fahren
Acht Meter einundsechzig" – das flößt Respekt ein, wenn man am Live I 900 entlangläuft, das Fahrerhaus erklimmt und den optionalen 177-PS-Motor startet. Ein Blick durch die tief nach unten gezogene Frontscheibe und in die großen Rückspiegel gibt Sicherheit. Man kann gut abschätzen, wo das Fahrzeug beginnt und endet. Also den Automatikwählhebel auf "D" und los geht’s. Und siehe da, nach wenigen Kilometern vergisst man fast, wie lang das Fahrzeug ist. Die Tandemachse läuft stoisch der Vorderachse hinterher und federt recht komfortabel. Einzig der Blick nach vorne links ist durch die breite A-Säule und den Außenspiegel beeinträchtigt. Bei der Einfahrt in Kreisel können schon mal ganze Pkw dahinter verschwinden.
Der Verbrauch liegt mit 11,8 Litern auf 100 Kilometer erstaunlich niedrig. Hier machen sich die relativ geringe Breite und Höhe bemerkbar. Und "Länge läuft",was sich auch am – nur auf der Teststrecke erlaubten – Spitzentempo von 162 km/h zeigt. Der Bremsweg konnte leider nur auf nasser Piste ermittelt werden, was den schlechten Wert erklärt. Man hat aber nie das Gefühl, die Anlage könnte überfordert sein. Kritik erntet das Geräuschniveau mit etlichen Klapper- und Knarzquellen – bestenfalls durch den Vorserienstatus des Testwagens begründet. Spätestens beim Parken und Rangieren machen sich Länge und großer Wendekreis aber bemerkbar.
Preise
Die 80.000 Euro Grundpreis für den Live I 900 LEG sind zwar absolut gesehen viel Geld, aber für einen Integrierten dieser Größe konkurrenzlos wenig. Dass man hier für Quasi-Pflichtpakete noch extra bezahlen muss, ist zwar ärgerlich, aber selbst bei deutlich teureren Modellen nicht unüblich. Verglichen mit anderen Dreiachsern bleibt so beim Live I 900 noch viel Spielraum für Luxusausstattung wie etwa den großen Flach-Fernseher mit Sat- Anlage. Für "Schnäppchenjäger", die in manchen Punkten kompromissbereit sind, ist er eine echte Verlockung.
Grundpreis: 80.189 Euro (Fiat Ducato/Alko-Chassis, Motor 103 kW/140 PS) mit TÜV und Zulassungsbescheinigung II Testwagenpreis: 101.672 Euro
Das fiel uns auf
(+) Nach wie vor sehr praktisch: Die zentrale Serviceklappe mit Zugang zur Wasser- und Stromversorgung.(+) Es geht doch: Der sehr gut abgedichtete Toilettenschacht holt sich verdiente Pluspunkte ab.(+) Beste Sicht bei Nacht und eine schöne Tagfahrlichtgrafik gibt es mit den Voll-LED-Scheinwerfern.(+) Die Aufbaubatterie ist in einem Bodenfach leicht zugänglich untergebracht. Das gilt für die ganze Elektrik.(+)(-) Nur eine USB-Dose im Wohnraum ist nicht zeitgemäß. Immerhin gibt es acht 230-Volt-Dosen.(-) Die Tischerweiterung ist unpraktisch gelöst und klappert unterwegs mitunter sehr laut.
Die Baureihe: Knaus Live I Preise: 62.490–79.990 Euro Basis: Fiat Ducato Länge: 6,99–8,61 m Gesamtgewicht: 3.500–5.000 kg Weitere Modelle: 2
Die Live-I-Baureihe umfasst lediglich drei Modelle. Alle sind mit Einzelbetten im Heck und Hubbett vorne ausgestattet. Der kürzeste ist der 6,99 Meter lange 650 MEG, gefolgt vom 7,53 Meter langen 700 MEG. Alle Live I haben schon ein paar Extras an Bord, die anderswo Aufpreis kosten oder gar nicht erhältlich sind – etwa die LED-Frontscheinwerfer und die Fahrerhaustür. Zwei Quasi-Pflichtpakete finden sich in der Preisliste aber dennoch. Das Fiat-Paket mit dem Beifahrerairbag und das Live-I-Paket, unter anderem mit der Fliegengittertür, wird wohl jeder Kunde mitbestellen.
Nachgefragt
Jürgen Thaler, Produktmanager bei Knaus, nimmt Stellung ...
... zur abnehmbaren Motorhaube: In unserem erfolgreichen Modell Van I setzen wir diese Mechanik bereits seit 2016 ohne negative Rückmeldungen seitens unserer Kunden ein. Die gefährdeten Flächen sind normalerweise zudem mit einer Schutzfolie versehen, die beim Testwagen leider fehlte.
... zur teilweise geringen Stehhöhe. Hier treffen zwei konstruktive Konfliktstellen aufeinander, zum einen der recht wuchtige Radkasten der Alko-Tandem-Hinterachse sowie die notwendige Serviceklappe der Kassettentoilette. Die Grundrissgestaltung einerseits und die gewünschte niedrige Außenhöhe des Fahrzeugs andererseits führen letztlich zu diesem Kompromiss.
... zur einzigen USB-Dose, aber stolzen acht 230-V-Anschlüssen: Es freut uns sehr, dass Sie die Anzahl der vorhandenen Steckdosen loben. Die USB-Steckdosen im Fahrerhaus und im Bereich der Sitzgruppe sind serienmäßig. Auf Wunsch gibt es auch noch eine weitere im Schlafbereich.
Konkurrenten
Praktisch wettbewerbslos, zumindest beim Preis, ist der Live I 900 LEG, wenn man bei anderen Herstellern nach Dreiachs-Integrierten Ausschau hält. Deshalb werden hier diesmal nur zwei Alternativmodelle vorgestellt, die ebenfalls die günstigsten ihrer Art sind. Der Dethleffs-Trend-Alkoven ist der preiswerteste Dreiachser überhaupt auf dem Markt. Möchte man dagegen einen dreiachsigen Integrierten auf Sprinter als Basis, verlangt Bürstner beim Elegance aktuell am wenigsten. Weitere Integrierte auf Fiat mit Tandemachse sind Eura Mobil Integra 890 EB ab 118.640 Euro, Knaus Sun I 900 LEG ab 118.190 Euro und Carthago Chic C-Line I XL ab 114.990 Euro, alle mit Doppelboden und höherwertiger Aufbautechnik.
Bürstner Elegance I 910 G Grundpreis: 116.990 Euro Basisfahrzeug: Mercedes Sprinter, 105 kW/143 PS Länge/Breite/Höhe: 8.910/2.320/3.030 mm Leer-/zul. Gesamtgewicht: 4.160/5.500 kg (+) Lange und breite Einzelbetten(+) Doppelboden(+) Beifahrerairbag serienmäßig(+) GfK-Dach und -Boden(-) Langes, unhandliches Fahrzeug
Dethleffs Trend A 7877-2 Grundpreis: 70.599 Euro Basisfahrzeug: Fiat Ducato, 88 kW/120 PS Länge/Breite/Höhe: 8.600/2.330/3.270 mm Leer-/zul. Gesamtgewicht: 3.680/5.000 kg (+) Doppelboden(+) großes Alkovenbett(+) große Heckgarage(-) Beifahrerairbag optional(-) nur 120-PS-Basismotor(-) hohes Fahrzeug