Mazda Minagi in Genf 2011
Mazda zeigt auf dem Genfer Autosalon mit der Studie Mazda Minagi
einen kompakten Crossover-SUV, der einen Ausblick auf ein kommendes
Serienmodell gibt. Zudem führt der Minagi eine neue Designsprache
ein.
Auf die Designsprache Nagare, die von fließendem Wasser inspiriert war, folgt beim japanischen Autobauer Mazda nun die Designsprache Kodo. Hier sollen die spontanen und unvermittelten Bewegungen von Tieren nachempfunden werden.
Ausblick auf kommenden Kompakt-SUV
Bereits das viertürige Sportcoupé Mazda Shinari trug die Linienführung der neuen Designära. Auf dem Autosalon in Genf wird mit dem Mazda Minagi ein weiteres Modell nach dem Kodo-Code vorgestellt. Das Konzeptcar soll den Ausblick auf ein kommendes Kompakt-SUV-Modell geben, das mit Wettbewerbern wie den Nissan Qashqai oder dem Mitsubishi ASX konkurrieren soll.
Zudem soll der Mazda Minagi als Technologieträger fungieren und so neue Motor- und Getriebevarianten unter dem Blech tragen.
Dieses zeigt sich in den Bereichen der Radläufe prall ausgestellt. Die Gürtellinie des Mazda Minagi steigt steil an und endet in einer hohen Heckabschlusskante. Ein Dachkantenspoiler überbaut die Heckscheibe, die schlitzförmigen Rückleuchten ziehen sich um die Flanken. Im Untergeschoss mint ein mächtiger Diffusor mit integrierten Auspuffendrohrten den Sportler.
Die grafischen Elemente der Heckschürze werden auch an der hoch aufragenden Front des Mazda Minagi aufgeriffen und mit einem fünfeckigen Kühlergrill kombiniert.Mächtige Alufelgen mit Breitreifen vervollständigen den Auftrit des Mazda Minagi, zu dem der Hersteller bislang keine weiteren Angaben machte.