02/2016 - Heftvorschau YOUNGTIMER 02/2016

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Helden der frühen 90er: Die Luxuslimousinen von Jaguar, BMW, Mercedes und Lexus sind heute erschwinglich. Wir stellen die 4 Sänften vor.

Lexus LS400: Das Ambiente wirkt noch nicht 100-prozentig ausgereift und auf Luxusklassen-Niveau, doch die Langzeitqualität ist die beste des Quartetts.

Auch der BMW der Baureihe E38 überzeugt, was die Haltbarkeit angeht. In Sachen Haptik und Ergonomie ist er vorbildlich.

Der Jaguar frönt noch den alten Tugenden der Marke: Viel Leder, noch mehr Holz, ein loungiges Ambiente, unterbrochen nur von ein paar Kunststoff-Elementen.

Und dann Maß der Dinge: Der Mercedes W140 war nicht nur laut Werbung das "beste Auto der Welt". Selbst nach 25 Jahren überzeugt der Innenraum noch.

Der Musiker und Bulli-Fan Eris Sell, besser bekannt unter seinem Künstlernamen Ees, wurde in Namibia geboren - und besitzt mittlerweile 9 VW-Busse.

Ees steckt viel Arbeit in seine Busse - und holt einige Wracks nach Deutschland zurück. Sie werden stilecht mit einem Baja-Buggy geborgen.

So finden Sie den besten VW Corrado! Die große Kaufberatung für das Sportcoupé.

Es muss nicht unbedingt der größte Motor sein, doch der auf 190 PS leistungsgesteigerte VR6 aus Golf und Passat sorgt für sportliche Fahrleistungen.

Das Cockpit wurde 1:1 vom Golf übernommen. Dafür gab es dann aber neue Sportsitze.

"Ist der hässlich?" fragt Franz-Peter Hudek, der den Pontiac Aztek vorstellt.

Das skurrile Gefährt ist aus der US-Serie "Breaking Bad" bekannt.

In der umfangreichen Zubehörliste gab es auch ein Heckzelt.

Manchmal dauert es Jahrzehnte, bis man seinen Traumwagen kaufen kann. So, wie bei Heinrich Lingner, der sich seinen Traum vom Audi Quattro erfüllte.

Der Reihenfünfzylinder mit 200 PS sorgt für reichlich Dampf, der Allradantrieb für gute Traktion. Die mehr als 320.000 km sieht man dem Triebwerk nicht an.

Ist das nicht? Ja, ist. Zumindest fast. Das ist ein G-Modell - allerdings nicht von Mercedes, sondern von dem indischen Hersteller Tempo.

Mit vollem Namen heißt er Tempo Trax JUDO und wird in Indien in Lizenz gefertigt.

Ideales Arbeitsgerät: Der Tempo Trax JUDO kann bis zu 3.750 kg ziehen. Angetrieben wird er von einem ebenfalls in Lizenz gefertigten OM616-Diesel.

Oberklasse: Renault wollte auch bei den Oberen 10.000 mitmischen. Die Anstrengungen kulminierten im Vel Satis, der von 2002 bis 2009 gebaut wurde.

Insgesamt 61.822 Exemplare liefen in der Zeit von den Bändern, nach Deutschland kamen nur 5.431 davon.

Anna zeigt in YOUNGTIMER 02/2016, wie man Domlager tauscht.

In Würde gereift: Dieser BMW 520i der Baureihe E34 wird 25 Jahre nach seiner Erstzulassung verramscht.

Als Cremers kann es nicht lassen und greift zu. 450 Euro für 416.201 km auf der Uhr.

Familienmitglied: Dieser Mercedes 300 TE der Baureihe 124 gehört schon seit 1994 der Familie von Mark Ludwig.

Sein Vater kaufte den drei Jahre alten Wagen mit 78.000 km auf der Uhr. Mark Ludwig spendierte dem 124er im Jahr 2014 eine Teilrestaurierung.

Einige Blechpartien mussten geschweißt werden, einige Schönheitsreparaturen betrafen den Innenraum. Rund 21.000 Euro steckte er in den Wagen.

Jeder, der sich ein bisschen für Motorsport interessiert, kennt die drei Martini-Streifen.

Dirk Johae stellt den Kult-Sponsor des Motorsports vor.

In Teil 16 der Serie "Autos der TV-Kommissare" präsentiert Dirk Johae den "Letzten Bullen".

7 Alternativen zur S-Klasse: Die Titelgeschichte mit den 4 Luxuslimousinen wird begleitet von einem Katalog, in dem wir die eher unbekannten Kandidaten vorstellen. Wie etwa den Cadillac STS.

Auch der Citroen C6 hat es verdient, das man auf ihn aufmerksam macht. So ein komfortables Fahrwerk hat nur er - dank Hydropneumatik.

Die Qualität und das Ambiente stimmen, doch das Image fehlt. VW wollte mit dem Phaeton in die Oberklasse vorstoßen, doch die Kundschaft verstand (und versteht) den großen Dresdner nicht.