Der ultimative Preisvergleich: 12 Kastenwagen von günstig bis zum Premiumvan.

Challenger-Modelle sind baugleich mit denen der Schwestermarke Chausson.

Mit bis zu fünf unterschiedlichen Ausstattungslinien lassen sich die Twin-Campingbusse von Adria besonders vielfältig konfigurieren.

Die zwei Break-Light-Edition-Modelle (V114 und V114 M) auf Citroën Jumper sind die günstigsten 600er-Versionen von Challenger.

Bei Clever Vans ist der Citroën Jumper die Basis der Wahl. In der Grundversion kommt er mit 120 PS und bleibt noch unterhalb der 50.000-Euro-Grenze.

Die Active-Version des Globetrail ist auf Citroën Jumper oder Fiat Ducato erhältlich. In den höheren Ausstattungen setzt Dethleffs nur auf den Fiat.

Forster bietet ein umfangreiches Angebot an ausgebauten Kastenwagen mit 13 Modellen in drei Baureihen, teils auf Citroën, teils auf Fiat-Basis.

Die Redwood-Baureihe wurde erst in diesem Sommer vorgestellt. Dazu gehören zwei Querbett-Grundrisse mit je 5,99 Meter Fahrzeuglänge.

Die Grundversion des Boxlife bietet Knaus mit 120-PS-Motor und Sechsgang-Schaltgetriebe an. Mehr Leistung kostet entsprechend Aufpreis.

Malibu liefert seine Van-Modelle in vier unterschiedlichen Ausbaustufen. Die Fahrzeuge gehören zu den eher kostspieligen Campingbussen.

Auch die Vans des französischen Herstellers Pilote starten mit 120 PS und bei einem gehobenen Preis jenseits der 60.000-Euro-Grenze.

Bei Pössl haben Kunden in Sachen Basisfahrzeug die Wahl zwischen Fiat Ducato, Peugeot Boxer oder Citroën Jumper. Gleiches gilt für Roadcar.

Im Bild der Cliff 540. Für die Basisversionen der Cliff-Baureihe nutzt Sunlight den Peugeot Boxer. Die Adventure-Modelle basieren auf Fiat Ducato.

Ähnlich wie beim Konzern-Bruder Knaus starten auch die Weinsberg-Camper bei 120 PS. Dabei liegen die Startpreise deutlich unter denen von Knaus.

Das Modellprogramm von Carado ähnelt dem von Sunlight.

Auch die beiden Campingbusse von Corigon ähneln denen anderer EHG-Marken.

Überschneidungen gibt es auch bei den Modellen von Roadcar, Pössl und Globecar.