
Porsche testet den neuen Cayenne als Coupé erstmals auf dem Nürburgring.
Porsche testet den neuen Cayenne als Coupé erstmals auf dem Nürburgring.
Bereits 2019 soll das Cayenne Coupé auf den Markt kommen.
Das SUV-Coupé ist natürlich als Viertürer ausgeführt.
Auch ragt er im Bereich der Scheinwerfer etwas weiter heraus.
Die lange Motorhaubenabdeckung bleibt in ihrer ursprünglichen Form.
Aktive Aeroelemente sind am neuen Diffusor untergebracht.
Porsche arbeitet am GT3 der Modellgeneration 992. Jetzt wurde ein erster Erlkönig bei Testfahrten erwischt.
Das Konzept des GT3 bleibt offensichtlich unverändert. Die breiteren hinteren Kotflügel schaffen wieder Platz für breitere Reifen und eine breitere Spur.
Zum Einsatz kommt erneut der Vierliter-Saugmotor mit dann etwas über 500 PS.
April 2021: Mercedes EQB
Im Gegensatz zum Muletto hier, orientiert sich der Mercedes EQB an dem kantigen Design des GLB.
2019 wird BMW den neuen 4er als Coupé und Cabrio an den Start bringen.
Das Cabrio wurde nun erwischt. In Sachen Design orientiert sich das Modell am neuen Z4.
Auch beim 4er Cabrio wird der Einstiegsmotor ein 1,5-Liter-Dreizylinder sein. Es folgen Zweiliter-Vierzylinder und die Sechszylinder-Motoren in den stärkeren Versionen.
Noch 2018 führt Volkswagen mit dem T-Roc R die heißeste Version des neuen SUV-Coupé ein.
Unter der Haube kommt nämlich der aus dem Golf R bekannte Zweiliter-Vierzylinder mit 310 PS und einem maximalen Drehmoment von 400 Nm zum Einsatz.
Natürlich ist der Antrieb mit dem 4-Motion-Allrad und Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe (DSG) gekoppelt.
Die aktuelle Mercedes B-Klasse ist bereits seit 2011 am Start. Auf der neuen Kompaktklasse-Plattform von Mercedes rollt die Neuauflage an.
Die neue B-Klasse bekommt einen frischen Top-Diesel, der an ein neues Achtgang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist.
Wie die A-Klasse, so hat jetzt auch die B-Klasse das aus zwei miteinander verbunden Bildschirmen bestehende MBUX-Anzeigen- und Bediensystem – serienmäßig (Mercedes-Benz User Experience), die Zeit von klassischen Instrumenten mit echten Zeigern ist vorbei.
2019 bringt BMW den neuen BMW X6 an den Start.
Der G06 läuft wie sein eben erst präsentierter X5-Bruder im US-amerikanischen Spartanburg vom Band.
Als Top-Modell wird es den 400 PS starken M50d geben. Er kommt mit dem Quadturbo-Diesel auf den Markt.
Der neue Porsche 911 der Baureihe 991 ist bereits seit 2011 auf dem Markt und hat 2015 ein Facelift erhalten.
2018 folgt der neue Elfer als Version 992 dann auch mit Hybridantrieb. Die neue achte Generation des Porsche 911 (992) wird auf der neuen Sportwagenplattform von Porsche aufbauen.
Motorseitig dürfte der aktuelle 3.0-Liter-Turbo-Boxer zum Einsatz kommen, ebenso weitere Leistungsausbaustufen – entsprechend bei Leistung und Verbrauch angepasst.
Dabei fallen die tief in der Karosserie liegenden Scheinwerfer extrem zugepfeilt auf und ...
Hier baut Seat auf Basis des Modularen Elektro-Baukastens ein eigenständiges Modell auf.
Dies folgt der Konzernstrategie, die VW mit der I.D.Familie auflegen wird. Hier kommen mehrere Elektro-Modelle flankierend zu den klassischen Baureihen auf den Markt.
Ford krönt die neue Focus-Baureihe zunächst mit dem ST-Modell ab 2019
Das Top-Modell der Marke - der Focus RS kommt erst 2020 - wird Anfang 2019 auf den Markt kommen.
Unter der Haube des Ford Focus ST wird in der neuen Generation wohl nicht mehr der 2,0-Liter-Benziner mit 250 PS an den Start gehen, stattdessen verbaut Ford den Turbo geladenen 1,5-Liter-Vierzylinder, der es auf 275 PS bringen soll.
Der Lamborghini Huracan Spyder erhält zur Mitte seine Lebenszyklus ein Facelift.
Unter der Motorhaube arbeitet der 5,2 Liter große V10-Motor, der etwas mehr Leistung haben wird.
... eine markante Sicke fast über die gesamte Fahrzeuglänge reicht.
Mit dem MIB III lässt sich unter anderem die große Navigationskarte direkt hinter das Lenkrad auf dem digitalen Instrument einblenden.
Der Modulare Infotainmentbaukasten der neuesten Generation schafft die Voraussetzung dafür, ...
Auf dem Nürburgring erwischt: Hier testet Land Rover den neuen Discovery Sport. Der SUV erhält zur Mitte seines Lebenszyklus eine deutliche Überarbeitung.
Dazu modifizieren die Briten die noch aus Ford-Zeiten bekannte D8-Plattform. Sie wird für das 48-Volt-Bordnetz und die neuen Hybrid-Antriebsstränge überarbeitet.
In der Basisausführung gibt es einen Mild-Hybrid gekoppelt mit einem 1,5-Liter-Dreizylinder-Benziner. Als weitere Ausbaustufe geht ein Plugin-Hybrid ebenfalls mit dem 1,5-Liter-Motor an den Start, hier ist jedoch ein deutlich stärkerer Elektromotor an Bord.
An der Front zeigt sich der stark zugepfeilte Kühlergrill wie er bereits beim Conceptcar Genesis Essentia zu sehen war.
Cadillac testet aktuell den neuen SUV XT6 mit drei Sitzreihen.
Das Modell teilt sich die Plattform mit dem Chevrolet Traverse.
Jaguar bietet den XE (X760) bereits seit 2015 in Deutschland an. Da ist es an der Zeit, die Mittelklasse-Limousine zur Mitte des Produktzyklus' zu überarbeiten.
Seine Premiere feiert er auf dem Genfer Autosalon im März 2019. Das Modell erhält schlankere LED-Scheinwerfer und LED-Rückleuchten sowie neu gestaltete Front- und Heckschürzen.
Als Antrieb kommt im XE erstmals ein Mildhybrid zum Einsatz. Dazu nutzt Jaguar die neuen Ingenium-Vierzylinder-Motoren, die bereits im aktuellen Modell arbeiten. Dies sind Zweiliter-Vierzylinder-Turbobenziner mit 200 PS und 320 Nm, 250 PS und 365 Nm sowie 300 PS und 400 Nm.