
Adria: Mit einem Einstiegspreis von 58.499 Euro positioniert sich der Twin Twin unterhalb des Twin Supreme und der Top-Baureihe Twin Sports, die ebenfalls auf dem Fiat Ducato basieren.
Adria: Mit einem Einstiegspreis von 58.499 Euro positioniert sich der Twin Twin unterhalb des Twin Supreme und der Top-Baureihe Twin Sports, die ebenfalls auf dem Fiat Ducato basieren.
Adria: Neu ist der Tisch an der Sitzgruppe, der über einen Multifunktionseinsatz mit Getränkehalter verfügt, der auch während der Fahrt als kleine Ablage dient.
Affinity: Der Three hat Einzelbetten im Heck.
Carado: Bis vor Kurzem waren sechs Meter lange Campingbusse grundsätzlich mit einem Querbett ausgestattet. Mittlerweile gibt es immer mehr Modelle mit Einzelbetten. Wie den neuen CV 602 von Carado.
Carado: Die Kocher-Spülen-Kombi im CV 590 4x4 wurde an die anderen Carado-Modelle angepasst.
Challenger/ Chausson: Das Aufstelldach ist beim Family & Sport-Van serienmäßig. Trotz nur sechs Meter Fahrzeuglänge hat der Kastenwagen fünf Sitz- und Schlafplätze.
Challenger/ Chausson: Die Etagenbetten lassen sich für mehr Stauraum auch rausnehmen.
Dethleffs: Die Globetrail-Busse gibt es neben dem Performance auf VW-Basis auch in den Ausstattungslinien Classic und Advantage.
Dethleffs: Die Duschablaufrinnen sind in den Boden gefräst. Die Rollotür läuft darin sehr schwergängig.
Dreamer: Dreamer setzt das eigene Logo in Wappenform auf den Fiat-Ducato-Kühlergrill.
Dreamer: Dank Schiebetür entsteht kein Konflikt mit der Leiter. Die Waschtischwand schwenkt man zum Duschen über das WC.
Etrusco: Der neue Etrusco CV 640 PB basiert auf dem 6,36 Meter langen Ducato.
Etrusco: Die seitliche Küche ist ausgestattet mit Gaskocher, Spülbecken und Kühlschrank.
Forster: Von außen zu erkennen: das Aufstelldach. Bis zu 5 Personen können im V 599 VB5 Flip schlafen.
Forster: Mittelpunkt des V 599 VB5 Flip ist die große Sitzgruppe mit klappbarem Tisch und L-Sitzbank. Aus der Beinablage der Sitzbank entsteht ein 5ter Gurtplatz.
Frankia: Frankia setzt beim V-City wie bei den anderen Yucon-Modellen auf eine schwarze Lackierung zusammen mit dezenter Außenbeklebung.
Frankia: Zum Kochen steht im V-City eine Küche mit zwei Gasherden bereit. Ein seitliches Klappbrett dient als zusätzliche Arbeitsfläche.
Hymer: Von außen direkt zu erkennen, die Höherlegung des Mercedes-Benz Basisfahrzeugs mit Allradantrieb und die AT-Bereifung.
Hymer: Außerdem sind die Modelle dank Sonderdekor gleich als Crossover-Editionen erkenntlich.
Joa Camp: Der Joa 60G kann nun mit einem 1,44 Meter breiten Bett aufwarten.
Joa Camp: Durch eine neue Gestaltung des Sanitärbereichs entstand beim 60G mehr Platz für die Liegefläche.
Knaus: Knaus möchte im Liner-Segment durchstarten. Erster Entwurf: Ein Luxus-Campervan namens Cascan.
Knaus: Vom Innenraum gibt es bisher nur Renderings zur sehen. Auffallend: Linienführung und Farbgebung könnten so auch in einem großen Liner zu finden sein.
Kompanja: Der Prototyp des Modells „Zwei“ zeigt einen 540er-Citroën Jumper mit einem modern wirkenden Ausbau mit Heckbett.
La Strada: Trotz Einzelbetten verfügt der Sprinter auch über eine Verbreiterung.
La Strada: Vor den Einzelbetten gibt es eine zweite Sitzgelegenheit. Die entsteht, wenn man die Polsterelemente an den Fußenden der beiden Einzelbetten zu einer Sitzgelegenheit umbaut. Der Tisch wird dazwischen in einer Halterung im Boden befestigt.
Malibu: Ein Sprinter Campingbus mit 6,40 Metern Länge, das ist eine Sensation. Malibu haben den sechs Meter langen Transporter mit einer Heckerweiterung verlängert.
Malibu: Im Heck sind zwei Einzelbetten mit ca. zwei Metern Länge angesiedelt.
Maxus RV: Mit Kastenwagen startet die chinesische Marke auf dem deutschen Markt. Der Innenraum besitzt eine Campingbus-typische Aufteilung.
Pössl: In einer auf 60 Fahrzeuge begrenzten First Edition kommt der RoadstarX auf dem Mercedes Sprinter mit 190 PS, Automatikgetriebe und Allradantrieb.
Pössl: Ins Bad gelangt man durch eine Rolltüre. Hier gibt es ein Waschbecken, eine Toilette und eine Dusche.
Robeta: 5 Seats, 6 Beds: In der neuen Ares-Version können fünf Personen mitreisen. Wie der Bus innen aussieht, zeigt Robeta auf der Messe.
Rocket Camper: Der Grundriss des Rocket Base ist identisch zum One M. Unterschiede liegen beim Möbelbau, außerdem gibt’s Taschen statt Hängeschränke.
Rimor: Sitzgruppe und Küchenzeile fallen, wie in 540er-Bussen üblich, vergleichsweise kompakt aus.
Rimor: Nette Accessoires machen das Doppelbett gemütlich. Die Liegefläche ist aber nicht sehr üppig.
Sunlight: Sunlight präsentiert eine neue Campervan Baureihe: den Cliff X.
Sunlight: Das Bad hat Sunlight für den Cliff X neu konzipiert. Es verfügt über eine clevere Schwenkwand und eine Lamellentür.
Weinsberg: Weltpremiere war in Bad Griesbach: Weinsberg zeigte den X-Pedition 600 MQ Offroad-Camper bei der jährlichen Pressekonferenz.
Weinsberg: Was ein Design. Der Camper ist wahrlich ein Hingucker.