Preise, Daten und Bilder zum Facelift

Nach knapp vier Jahren bekommt die BMW 4er-Reihe ein Facelift.

Beliebtestes Modell der 4er-Reihe war bislang das Gran Coupé mit einem Anteil von 50 Prozent.

Das Gran Coupé kam im Mai 2014 als letzte Variante der Baureihe auf den Markt - ein Jahr nach dem zweitürigen Coupé.

Die Facelift-Stoßfänger haben größere und kantigere Luftöffnungen.

Neu ist auch die Spange im äußeren Lufteinlass.

Wichtiger dürften jedoch die neuen LED-Scheinwerfer sein. Diese sind nun serienmäßig.

Vorn wie hinten gibt es zum Facelift eine neue Leuchtengrafik mit größerer Blinkerfläche.

Wo sie schon mal an der Heckschürze waren, haben die Designer auch Reflektoren und Zierleiste neu sortiert.

Die neu gezeichneten Leichtmetallräder haben 18 und 19 Zoll Durchmeser.

Alle Motoren ab 430i bzw. d kann der Kunde mit High-Performance-Reifen bestellen.

Kein Facelift ohne frische Farben: Snapper Rocks Blue und Sunset Orange sind für den 4er reserviert.

Während BMW bei Coupé und Gran Coupé das Fahrwerk straffer abgestimmt hat, wurde beim Cabrio darauf verzichtet.

Untätig blieben die Fahrwerksentwickler dennoch nicht.

Beim Cabrio sollen vor allem Geradeauslauf und Lenkungsabstimmung besser sein, sagt BMW.

Drei Benziner bietet BMW für die 4er-Reihe an: 420i (184 PS), 430i (252 PS) und 440i (326 PS).

Dazu kommen drei Diesel: 420d (190 PS), 430d (258 PS) und 435d xDrive (313 PS).

Im März 2017 stellt BMW den 4er mit Facelift zu den Händlern.

Das Cabrio hat ebenfalls den durchgehenden Lufteinlass.

Die Heckschürze wurde modifiziert.

Die Luxury Line bekommt wie alle Ausstattungslinien neue Leichtmetallräder.

Das Cabrio kam ein halbes Jahr nach dem Coupé auf den Markt.

Es wird in Regensburg gebaut.

Mit dem Facelift soll sich die 4er-Reihe stärker vom 3er unterscheiden.

Der Kofferraum beherbergt das Dach. Ein elektrischer Lift verbessert die Beladbarkeit.

Das 4er Cabrio ist in der Klasse der offenen Viersitzer der einzige mit faltbarem Blechdach.

Der Silhouette sieht man die aufwendige Dachkonstruktion nicht an.

Höchstens beim Leergewicht von 1700 bis 1850 Kilogramm nach DIN macht sich das Blechdach bemerkbar.

Neu sind die serienmäßigen LED-Nebelscheinwerfer.

Die Luxury Line hat eine chromfarbene Spange im "Air Breather" hinter dem vorderen Radlauf.

Der Chromakzent wiederholt sich in der Heckschürze.

Das Fahrwerk des Coupés hat BMW straffer abgestimmt.

Das Coupé soll weniger wanken und präziser einlenken.

Der Fahrkomfort habe dabei nicht gelitten, sagt BMW.

Das Coupé ist mit Motoren zwischen 184 und 326 PS lieferbar.

Von den vier Ausstattungslinien sehen wir hier M Sport.

Seit Juni 2013 hat BMW fast 400.000 4er verkauft.

Privileg und Erkennungsmerkmal des sechszylindrigen 440i sind die Einzel-Endrohre links und rechts.

Das Coupé wird in München gebaut.

Gegenüber dem technisch eng verwandten 3er hat das 4er Coupé einen um vier Zentimeter abgesenkten Schwerpunkt.

Gehören zum M-Sport-Paket: blaue Bremssättel und filigranspeichige Räder.

Auch der M4 nimmt als 4er-Familienmitglied am Facelift teil.

Ab März 2017 rollt BMW den dezent überarbeiteten M4 zu den Händlern.

Es bleibt bei 431 PS, die ein Performance-Paket auf 450 PS steigern kann.

Der M4 bekommt frische Räder und feschere Schürzen.

Neu ist natürlich auch das LED-Licht.

Auf die Nebelscheinwerfer muss der M verzichten.

Wie bei der ganzen 4er-Reihe. neue LED-Rückleuchten mit größerer Blinkerfläche.

Im Prinzip bekanntes Cockpit, hier mit Lenkradnähten in Motorsport-Farben und Carbonleisten.

Interessant: Sportsitze mit durchbrochenen Rückenlehnen.

Größeres Display in den Instrumenten.

Serie: Sechsgang-Schaltgetriebe.

Auch das M4 Cabrio profitiert vom Facelift.

Inklusive neuer Schürzen und Lackierungen.

Neue Optionen sollen das 4er-Interieur veredeln.

Der Unterschied zum 3er soll greifbarer werden.

BMW 4er Cabrio Facelift (2017) Interieur

Wie gehabt: Cabrio-Sitze mit Schlitzen für den Nackenföhn.

Auf den zweiten Blick fällt auf: Das Display zwischen den Instrumenten wurde größer.

Die Navigation Professional bekommt eine neue Benutzeroberfläche mit sechs Kacheln.

Der Nutzer kann auch drei Kacheln anzeigen lassen.

Die Tasten des iDrive werden schlanker.

Neue Option: multifunktionales Instrumentendisplay.

Damit zeigen sich die Instrumente je nach Fahrprofil mal konservativ...

...mal sportlich...

...mal mit Effizienzanzeige in kühlem Blau im Eco-Pro-Modus.

Doppelscheinwerfer muss ein BMW typischerweise haben.

Die des 4er ergänzt nun eine Blinker-Augenbraue. Kenner erinnern sich jetzt vielleicht an den 7er E65.

Auch am Heck tat sich etwas in den LED-Leuchten.

Die veränderte Grafik haben ab März 2017 alle 4er-Modelle.

Tagfahrlicht des neuen BMW 4er.

Die Blinker sitzen über den Scheinwerfern.

Nachts leuchten die Scheinwerfer in Tubenform.

Heckansicht bei Dunkelheit.

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