© promobil So sehen die fertigen Sandwichplatten für aufgebaute Reisemobile aus, wenn sie noch nicht zusammengesteckt wurden.
© promobil Der neuralgische Punkt bei allen aufgebauten Reisemobilen sind die Kantenverbindungen. Hersteller nutzen dafür verschiedene Verfahren. Im Bild: Frankia verwendet PU-Kanten, XPS-Dämmung und Alu-Kanten.
© promobil Schema-Zeichnung Carthago: An der Dachrundung wird das XPS eingeschlitzt und mit Klebstoff ausgefüllt. Dadurch werden Wärmebrücken vermieden
© promobil Hymer: Das Dach wird nach unten gebogen und dort mit der Seitenwand verklebt. Keine Wärmebrücke dank durchgehendem XPS.
© promobil Phoenix: Das Innenleben der Wände besteht komplett aus PU-Schaum, Verbindungen werden geklebt. Ein Alu-Profil schützt vor Regenwasser.
© promobil Sunlight/Carado: Die klassische Art der Kantenverbindung nutzt Holzleisten. Ein Alu-Profil verdeckt Schrauben und Klebefugen.
© Archiv Das Dach wird nach unten gebogen und dort mit der Seitenwand verklebt. Keine Wärmebrücke dank durchgehendem PU.
© Archiv Ein Strangpress-Profil aus Aluminium verbindet Wand und Boden. Die Halbprofilform vermeidet Wärmebrücken, GfK schützt den Unterboden.
© Archiv Von der Rolle: Für die Außenhaut einer Sandwichwand kommt GfK oder Aluminium zum Einsatz – das wird platzsparend auf Rollen gelagert.
© Archiv Schichtarbeit beim Doppelboden von Eura Mobil: Unter dem Sperrholz steckt XPS, unten verdeckt ein Alu-Profil die Kante.