Luxus-Sportler aus der Oberklasse

Schicker Luxus-Sportler: Der neue Porsche Panamera Turbo.

Als Turbo ist der neue Panamera bis zu 306 km/h schnell.

Dem ehemals pummeligen Heck wurde das Fett wegtrainiert.

Porsche verleiht dem Panamera einen dynamischen Auftritt.

Baureihenleiter Gernot Döllner (links) zeigt Redakteur Gregor Hebermehl die muskulösen Ausformungen des neu gestalteten Panamera-Hecks.

Mit schmalen LED-Hecklichtern und etwas tiefer sitzender Ladekante: Der neue Porsche Panamera.

Die dritte Bremsleuchte zieht sich als schmales Band an der Dachkante entlang, die Bremslichter rechts und links sind als Vierpunkt-Grafik ausgeführt.

Strahlend helle Leuchtstreifen am Heck des neuen Porsche Panamera.

Das linke LED-Rücklicht in der Nahaufnahme.

Die Coupédach-Form wird beim neuen Modell nicht mehr von einem kleinen Buckel gestört.

Echtes Statement: Der ausfahrbare Heckspoiler des Panamera Turbo sitzt tiefer als beim Vorgänger und ist um 40 Prozent größer. In seinen Dimensionen erinnert der Spoiler an den Flügel des 911 GT3.

Soll laut Porsche immer ein komfortabler Reisewagen sein: Der neue Panamera.

Große Lufteinlässe im unteren Bereich des Frontschwellers.

Markante Vierpunkt-Leuchtgrafik auch in den Frontscheinwerfern.

Der neue Panamera kommt optisch kraftvoll daher.

Die aufpreispflichtigen Matrix-LED-Scheinwerfer des neuen Porsche Panamera arbeiten mit jeweils 84 LEDs, um den Gegenverkehr passgenau ausblenden zu können.

Die Matrix-LED-Scheinwerfer der neuesten Generation aus der Nähe betrachtet.

Sieht gut aus: Der neu gestaltete Innenraum des Panamera.

"Man fühlt sich sofort wohl und die neue Bedienung sorgt für Vertrauen.", so Redakteur Gregor Hebermehl zum neuen Porsche Panamera.

Vereinfacht die Bedienung: Der kleine, oberhalb des Gangwahlhebels angeordnete, Dreh-Drücksteller.

Viel weniger Knöpfe als beim Vorgänger: Die neue Mittelkonsole des Panamera.

Die Lamellen der großen Mittelkonsolen-Lüftungsdüse lassen sich über den Touchscreen in ihrem Winkel verstellen. Bei europäischen Witterungs-Verhältnissen kann die Düse laut Porsche meistens geschlossen bleiben.

Das kleine Staufach in der Mittelkonsole versteckt sich unter einem Karbon-Deckel.

Kompakte Bedieneinheit in der Mittelkonsole.

Die wichtigsten Funktionen lassen sich nach wie vor direkt aufrufen.

Entspannt elegante Wohnwelt: Der Innenraum des neuen Porsche Panamera.

Auch das Lenkrad des Panamera wurde überarbeitet.

Der zentrale Drehzahlmesser arbeitet nach wie vor mechanisch.

Rechts und links des Drehzahlmessers sitzen jetzt Siebenzoll-Bildschirme.

Für die Zeitnahme auf der Rennstrecke gibt es auch einen Race Timer (hier rechts neben dem Drehzahlmesser).

Auch die Navikarte lässt sich auf einem der beiden Siebenzoll-Bildschirme rechts und links des Drehzahlmessers anzeigen.

Modern gestaltet: Die Mittelkonsole des Panamera geht in den 12,3-Zoll-Touchscreen über, auf dem Armaturenbrett sitzt die mechanische Stoppuhr.

Die Navikarte kann selbstverständlich auch über den großen Mittelkonsolen-Touchscreen angezeigt werden.

Wie das Fahrzeug so auch der Schlüssel: Links der schlankere und an den Seiten stärker konturierte Wagenschlüssel des neuen Panamera, rechts der etwas rundlichere Schlüssel des Vorgängers.

Zwei 1,90-Meter-Riesen haben im Fond des Porsche Panamera nach wie vor bequem Platz.

Wer die Vierzonen-Klimaanlage bestellt, bekommt auch für die Mittelkonsole im Fond einen Siebenzoll-Bildschirm.

Auf dem Fondbildschirm lassen sich beispielsweise die aktuell eingestellten Luftströmungen darstellen.

Die Fahrzeugabstimmung lässt sich individuell regeln.

Der 12,3-Zoll-Touchscreen kann auch als Splitscreen arbeiten.

Für ganz Eilige: Die Einstellung "Sport plus".

Einstiegsleiste auf der Schwelle zu einer kraftvollen Welt.

Der neue 4,0-Liter-V8 des Panamera Turbo leistet 550 PS. Die für eine erhöhte Steifigkeit sorgende und viel Ingenieur-Know-how integrierte Domstrebe zerteilt die stylische Motorabdeckung.