BMW Z4 (G29) - freenet.de

Moderner Keil: Der neue BMW Z4.

Auch der neue Z4 ist fürs offene Fahren gemacht.

Vor Wind und Wetter schützt beim Neuen bei Bedarf eine Stoffmütze.

Spurtstarker Sportler: In der Topmotorisierung M40i sprintet des Z4 in 4,6 Sekunden von null auf 100 km/h.

Eckige Endrohre bekommt nur der M40i, beim 30i und beim 20i schauen runde Endrohre aus dem Heck.

19-Zoll-Räder sind die größten ab Werk verfügbaren Räder für den Z4.

Supertest des neuen Roadsters aus München. Welche Rundenzeiten glücken auf der Nordschleife und in Hockenheim?

Keilförmig nach vorne orientiert: Der BMW Z4 der Baureihe G29.

Am Heck sitzt eine kräftig ausgeformte rundliche Abrisskante.

Die sogenannte Haupt-Charakterlinie zieht sich vom Heck bis zu den vorderen Radhäusern.

Der neue Z4 ist mit einem richtig breiten Heck unterwegs.

Gewichtsverteilung zwischen vorne und hinten: 50 zu 50 Prozent.

Der Verbrauch des Z4 M40i soll durchschnittlich zwischen 7,1 und 7,4 Liter pro 100 Kilometer betragen.

Modern: Der Innenraum des neuen BMW Z4.

Sind bequem und bieten kräftigen Seitenhalt: die Sportledersitze.

Den neuen Z4 gibt es mit einem optionalen Head-up Display.

Das volldigitale Display (Bild) gibt es optional, Serie sind klassische Analoginstrumente.

Schick integriert: Der Achtzoll-Monitor des Infotainment-Systems.

Der Gangwahlhebel ist von seiner Form her aus dem neuen BMW 8er bekannt. Vor dem Hebel sitzt noch ein kleines Staufach mit Schiebedeckel.

Der Z4 M40i ist als Topmodell der Baureihe mit einem 3,0-Liter-Reihensechszylinder mit 340 PS unterwegs.

Hier noch als Zeichnung: Die kräftige runde Abrisskante und die nach innen sehr schmal zulaufenden Heckleuchten.

Der australische BMW-Designer Calvin Luk arbeitet an der Haupt-Charakterlinie des BMW Z4. Als Vorbild für seinen Entwurf nennt er den BMW Z8.

Der Roadster trägt den internen Code G29. Vom aktuellen Stand der Entwicklung durften wir uns auf dem Testgelände in Miramas überzeugen.

In Pebble Beach wird der neue Z4 offiziell präsentiert, zu den Händlern rollt er dann ab Anfang 2019.

Im Vergleich zum Vorgänger wächt die Länge um acht, und die Breite um sieben Zentimeter. Der Radstand allerdings schrumpft auf 2.470 Millimeter.

So thront der Fahrer nicht mehr auf der Hinterachse, sondern rückt mehr ins Zentrum von Auto und Geschehen.

Ein kleiner Spoilerbürzel thront auf dem leicht abfallenden Kofferraum. Wie beim Conceptcar zeigen sich die Seiten mit einigen starken Sicken, diese werden in der Serie nicht ganz so stark ausgeprägt sein.

Das Verdeck öffnet und schließt in zehn Sekunden. Das funktioniert bis zu einer Geschwindigkeit von 50 km/h.

Bis auf wenige Teile handelt es sich beim G29 um eine komplette Neukonstruktion. Die Vorderachskinematik ist dem M3 entlehnt, die 19-Zoll-Räder mit Mischbereifung übernimmt der Z4 1:1.

Auch das aktive M Differential spendiert BMW. Dieses Bauteil entpuppt sich auf dem Handlingkurs als großer Spaßbringer. Der Z4 dreht sich gripstark in die Kurven.

In Pebble Beach 2017 zeigte BMW mit dem Concept Z4 einen Studie, die den Z4 vorweg nahm.

Der zweisitzige Roadster kommt mit neuen Proportionen und einer neuen Linienführung.

Vorne setzt die Studie auf eine Haifischnase mit tiefen und breiten Nierenelementen.

Das Heck des Concept Z4 setzt auf ausgestellte Radläufe, Rückleuchten in typischer L-Form, einen kleinen Spoiler sowie Luftauslässe und einen Carbondiffusor.

Das BMW Concept Z4 greift klassische Roadstermerkmale wie einen langen Radstand, eine flache, gestreckte Silhouette und ein kompaktes Heck auf.

Von den barocken Linien der bisherigen Z4-Generationen entfernt sich die Neuauflage allerdings deutlich.

Fahrerorientiert präsentiert sich das Cockpit. Das volldigitale Kombiinstrument trägt gegenläufig anzeigende Skalen für Tempo und Drehzahl.

Daneben hat BMW ein großes Infodisplay montiert. Beide Anzeigen arbeiten zusammen.

"Tiefe Sitzhöhe und angenehm zupackende Sitze - der neue BMW Z4 Concept macht Lust aufs Losfahren.", so Redakteur Gregor Hebermehl zum neuen Stoffmützen-Sportler aus Bayern.

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