© Dethleffs
Der Dethleffs Globetrail 640 HR hat ein Hubbett im Heck, das manuell angehoben und wieder abgesenkt werden kann. Die zweite Ebene gibt es für einen Aufpreis von 749 Euro.
Der Dethleffs Globetrail 640 HR hat ein Hubbett im Heck, das manuell angehoben und wieder abgesenkt werden kann. Die zweite Ebene gibt es für einen Aufpreis von 749 Euro.
Mit dem Globetrail 640 HR hat Dethleffs einen langen Fiat-Ducato-Ausbau für vier bis fünf Personen im Portfolio.
Der Dreamer Family Van besitzt zwei Einzelstockbetten im Heck.
Vorne im Family Van schlafen die Eltern im Hubbett über der Sitzgruppe.
Die Küche ist nicht besonders groß, besitzt aber immerhin eine clevere Arbeitsflächenerweiterung.
Im Bad mit Klappwand gibt es eine Menge Ablagen für Shampoos, Cremes und Zahnbürsten. Bei Vier-Personen-Besatzung braucht man die auch.
Die Sitzgruppe ist ungewöhnlich groß für einen Campingbus. Wo normalerweise vier in einer Halbdinette Platz nehmen, können hier sogar bis zu sechs Personen sitzen.
Der Grundriss des Dreamer Family Van bei Tag.
Der Grundriss des Dreamer Family Van bei Nacht.
Auch der Etrusco CV 600 BB kommt mit einem doppelten Querbett. Oben und unten können je zwei Personen schlafen.
Kopffreiheit sollte man hier nicht erwarten.
Der Einstieg oben erfolgt über eine Leiter.
Wer oben schlafen darf, hat ein Dachfenster, das Luft und Licht spendet.
Die Küche ist typisch für einen Kastenwagen: längs im Fahrzeug mit einem Zwei-Flammen-Gasherd und einem mittelgroßen Waschbecken.
Die Sitzgruppe ist für vier Personen eher kuschlig. Bei kaltem und nassem Wetter ist das besser als draußen zu sitzen.
Dusche und Klo in einem. Das kann morgens auch mal Stau geben. Mit solchen Kompromissen muss man als Familie im Campingbus umgehen können.
Die Forster Sonderedition Livin' up ist bereits umfangreich ausgestattet.
Den 599 VBL mit doppeltem Querdoppelbett im Heck konnten wir 2023 schon genauer unter die Lupe nehmen.
Die Sitzgruppe im Livin' up 599 VBL ist eine klassische Halbdinette für vier Personen. Ein Bettumbau ist möglich.
