Eine Reise voller Naturerlebnisse

Überraschend aufregende Naturlandschaften warten, von Deutschlands Nordwesten aus nur einen Katzensprung entfernt, auf wissbegierige und erkundungsfreudige Camper.

Siblu-Camping-Village Lauwersoog liegt unweit des Meeres und am Rande des Nationalparks.

Schottische Hochlandrinder fühlen sich auch in den flachen Weiten des Nationalparks Lauwersmeer wohl.

Vom Aussichtsturm aus hat man während des Tages einen tollen Blick über die Landschaft. Nachts dient er als Himmelsplattform zum Sternegucken.

Drentsche Aa steht für mehrere sich noch natürlich durch die Wiesen schlängelnde Bäche und Ströme.

52 Hünengräber gibt es in der Provinz Drenthe, einige davon im Nationalpark.

Restaurant &bdquoDrentsche Aa“ punktet als Pausenstopp mit seiner Terrasse in herrlicher Wiesenlandschaft am Wasser.

Herrlich wandern kann man im archäologischen Schutzgebiet &bdquoStrubben-Kniphorstbosch“ bei Schipborg.

Am Wasser und naturbelassenen Ufern fühlen sich Reiher wohl.

Das pittoreske Wasserdorf Giethoorn wird auch als &bdquoVenedig der Niederlande“ bezeichnet. Man kann es über Wasser- und Gehwege entlang der Kanäle und Holzbrücken erkunden.

Hier nistet ein Storchenpaar: der Campingplatz De Stille Verkwikking.

Erst auf dem Boot, dann auf der Burg. Der Nationalpark Weeribben-Wieden bietet vielerlei.

Im Sommer ist der blühende Schmetterlings- und Bienen-Garten eine Augenweide.

Die Natur besser verstehen mit Anschauungsobjekten.

Auf dem Mini-Camping ’T Neuvertje werden noch Tiere gehalten. Besonders lecker: das selbstgemachte Eis.

Jeden Tag gegen 17 Uhr führt der Schäfer seine Herde zurück in den Stall nahe dem Besucherzentrum.

Ein seltener Anblick: Laufente im NP Dwingelderveld.

Wandern durch Heide und über Hügel im Nationalpark Sallandse Heuvelrug.

Schönes entdecken auf einer leichten Wanderroute rund um den Sprengenberg.

Nur Aufmerksame entdecken die salländischen Hügelzwerge.

Das Naturmuseum Holterberg mit Dioramen und Tierausstellung.

Kultur zwischen Natur: Das Kröller-Müller Museum liegt direkt im Nationalpark Hoge Veluwe nahe beim Parkeingang.

Spannend: mit dem Ranger auf große Safari-Tour gehen.

Etwa 200 Mufflons leben heute im Nationalpark Hoge Veluwe.

Ein 40 Kilometer langes Radwegenetz führt durch den Hoge Veluwe; wer mag, nimmt weiße Gratis-Leihräder.

Auf &bdquoDe Knotwilg“ wird das Campingdomizil zum Aussichts- und Biber-Beobachtungsposten zugleich.

Traditionell gepflegte Weidenallee im Außenbereich &bdquoDe Pannekoek“ des Biesbosch-Museums.

Der Nationalpark Biesbosch bestand einst aus mit Weiden bepflanzten Feldern.

Von einem Grasteppich überzogen: das Nationalpark-Museum inmitten des Biesboscher Inselreichs.

Weltweit gibt es 41 von der &bdquoInternational Dark-Sky Association“ ernannte Sternenparks, in denen die Dunkelheit geschützt wird und man den nächtlichen Sternenhimmel besonders gut betrachten kann.

Völlig überladen

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