Diese Details fielen positiv oder negativ auf während unseres
Dauertests: Simpel, aber wirkungsvoll ist das dezente Bodenlicht
für den nächtlichen Toilettengang.
Gut: Die Gasflaschen stehen unpraktisch hintereinander – um so
mehr lohnt eine Umschaltanlage – hier nachgerüstet. Nicht so gut:
Die Magnete halten den Deckel des Dieseltankstutzens nicht
zuverlässig geschlossen, sodass er bei Autobahnfahrten oft nervig
klappert.
TOUR mit dem stellvertretenden Chefredakteur von promobil: Zum
Ende seiner Dienstzeit in der Redaktion, begleitete Harry Jürgen
Bartosch und seine Frau noch auf eine Tour in die Hauptstadt.
In der Hymer-Heckgarage ist genug Platz, um neben den Fahrrädern
und Campingmöbeln auch noch das Gummi-Kanu mitzunehmen. So genießen
wir einen schönen Spätsommertag auf der wild-romantischen
Wisent.
In die Flaschenhalter in den Wandverkleidungen rechts und links
im Fahrerhaus passen leider keine 1,5-Liter-Flaschen. Noch
ärgerlicher ist allerdings, dass den Lautsprechern hier kaum ein
Ton zu entlocken ist. Dafür quäkt der ganze Monosound aus der
einen, mittig auf dem Armaturenbrett platzierten Box.
Frank Lentfer war mit Frau und Kind 10 Tage im Norden
Deutschlands unterwegs. Eigentlich sind die drei eingefleischte
Caravaner. Die Tour im Hymer war die erste gemeinsame
Wohnmobil-Erfahrung.
In Cuxhaven ging die Tour los. Dort hatten die drei ein bisschen
Pech mit dem Wetter und konnten so das Innenleben von Harry
ausführlich testen: "Die wohnliche Atmosphäre hat uns angenehm
überrascht."
Fazit der Caravan-erfahrenen Familie: "Die diversen
Verstaumöglichkeiten haben uns begeistert, leider konnten wir sie
aufgrund der geringen Zuladung nicht voll ausschöpfen. Im Großen
und Ganzen hat uns die Zeit mit Harry sehr gut gefallen!"
TOUR mit Online-Redakteurin Sophia Pfisterer: Mit Harry flieht
die digitale Wohnmobil-Spezialistin über alle Berge in die
österreichischen Alpen. Hier zu sehen: Der kleine, feine
Terrassen-Campingplatz am Gleinkersee.
Überzeugend: Die Wohnlichkeit und die gemütliche
Ambienetebeleuchtung im Fahrzeug. Indirekte LED-Leisten am Boden
sorgen für Stimmung am Abend. Wer es heller braucht, kann helle
Deckenleuchten zusätzlich verwenden.
Im Ötztal warten viele Touristenattraktionen, Wanderwege und
Mountainbike-Trails auf Urlauber. Die Hängebrücke bei Längsfeld
darf man umsonst überqueren.
Zunächst benötigt der Sprinter Adblue - das vermeldet die
Ditgitalanzeige im Cockpit. Den Einfüllstutzen finden wir im
Motorraum. Dort lässt sich ganz einfach und mit gut erreichbarem
Einfüllstutzen das Additiv nachfüllen.
Stellplatz direkt am Pirkdorfer See an der slowenischen Grenze:
Vom Wohnmobil geht's hier direkt ins Kühle Nass. Der Platz ist
ansonsten eher von Dauercampern und dem Seerestaurant direkt
nebenan geprägt.
TOUR mit CARAVANING-Chefredakteur Ingo Wagner: An Pfingsten mal
schnell nach Istrien? Null Problemo: Der Integrierte mit
177-PS-Vierzylinder und 9-Gang-Automatik ist ein überaus fixer,
sparsamer, komfortabler, leiser und sicherer, sie ahnen es,
Sprinter.
Diese sechs dürfen trotz äußerst knapper Zuladungsreserven, für
die ausschließlich die gewünschte Ablastung von 4,1 auf 3,5 Tonnen
verantwortlich ist, nicht fehlen: Paul, Maxl, Oskar, Strubbel,
Berti und Lotte (v.l.n.r.)
Das Hubbett über dem Cockpit ist eine gemütliche Kuschelhöhle.
Und übrigens deutlich bequemer gepolstert als das Heckbett, bei dem
Hymer auf Lattenroste verzichtet. Logische Konsequenz: Bug durch
die Eltern gekapert, Kids nach hinten verbannt.
Der Fromtantriebs-Sprinter mit angeflanschtem SLC-Chassis steht
vorne deutlich tiefer als hinten. Hat die Parzelle dann noch ein
leichtes Gefälle, muss man die Vorderräder ganz schön unterstapeln,
damit die Fuhre wirklich waagerecht steht. Tipp: Vier Auffahrkeile
einpacken.
Aus Gewichtsgründen haben wir die L-Sofa-Polster zuhause
gelassen. Aber auch so offeriert die Sitzgruppe in Verbindung mit
den gedrehten Frontsitzen Platz genug für vier. Wobei das Leben im
Sommer natürlich trotzdem draußen stattfindet.
Wer den B I 580 Modern Comfort ohne Ablastung fährt, darf bis zu
350 Kilo in die geräumige Heckgarage packen. Bei uns waren es nur
zwei leichte Bikes, die man dank versetzbarer Zurrösen perfekt
sichern kann.
Mit 2,29 Meter breite und trotz Vorderradantrieb kleinem
Wendekreis kann man sich mit der B-Klasse auch mal auf schmalen
Pfaden ins Hinterland wagen. Die Stadt auf dem Hügel im Hintergrund
ist übrigens Motovun – eine der absoluten Touri-Hochburgen in
Istrien. Ein Grund, warum wir Abstand gehalten haben.
Entdeckung durch das Ignorieren von Navi & Co.: Das
Agroturizam Tikel für Freunde feinsten Olivenöls, weißer Trüffel,
typischer Weine und überhaupt mit Liebe gekochter
Hausmannskost.
Harry ist undicht und verliert Wasser, wenn die Dusche benutzt
wird. Der Hymer-Service tauscht die Armatur aus. Zum Defekt führt
vermutlich ein Materialfehler im Bereich der Vormischkammer. Ein
klarer Gewährleistungsfall, der vom Hersteller übernommen wird.
Unser Tester freute sich vor allem über die komfortable
Schlafgelegenheit: "Endlich mal ausschlafen können!" Außerdem
konnte Harry seinem Vierbeiner einen ruhigen Rückzugsort
bieten.
TOUR mit Redakteur Uwe Seitz. Harry bei den Narren: Der
Hymer-Dauertestwagen fährt nach Überlingen, um die
schwäbisch-alemannische Fasnet (Fasching) zu feiern.
Typisch schwäbisch-alemannisch sind die Holzmasken. Nur alle
drei bis vier Jahre treffen sich die uralten Narrenzünfte von
Elzach, Oberndorf, Rottweil und Überlingen zum so genannten
Narrentag.
Nur fünf Minuten entfernt vom Geschehen durfte Harry Hymer im
Vorgarten von Freunden stehen. Drei Nächte lang schliefen hier fünf
Narren. Am letzten Tag...
...bekamen sie noch Besuch vom sogenannten Hänsele: "eine der
ältesten überlieferten Narrenfiguren, die es in Deutschland gibt,
die locker bis ins Mittelalter zurückreicht".
Das Hänsele testete Harrys Lärmdämmung mit seiner „Karbatsche“ -
eine ca. 4 Meter lange Peitsche, mit der sie „klepfen“ und locker
Silvesterböller übertönen.
Fazit zum Karnevalsausflug mit dem Reisemobil: "Alle
Harry-Bewohner fühlten sich pudelwohl und froren kein Stück – was
wir eindeutig Harry und nicht dem Alkohol zuschreiben."
Immer wieder ein morgendliches Problem in Integrierten mit
großer Frontscheibe: "Hinter der Verdunklung sind Front- und
Seitenscheiben klitschnass und komplett beschlagen. Die Luftführung
im Frontscheiben-Modus ist dabei nach wie vor keine große Hilfe, da
es kräftig aus allen offenen Düsen bläst und nicht, wie vorgesehen,
fokussiert auf die Scheibe."
"Während der Fahrt erweist sich der Frontscheiben-Modus der
Belüftung dann doch noch als nützlich, da die Seitenscheiben in
regelmäßigen Abständen beschlagen. Das schränkt die Sicht in die
Spiegel und somit auch nach hinten unangenehm ein."
In Berlin bekommt Harry einen Parkplatz an der Straße: "Zu
unserem Glück sind über die Feiertage anscheinend auch ein Großteil
der Nachbarn vereist. So bekommen wir in der sonst chronisch
verstopften Straße gleich mehrfach einen Parkplatz direkt vor der
Tür."
Was eben in Großstädten passiert: Harry wird von Wildfremden in
Berlin angegraben und bekommt eine Telefonnummer zugesteckt. Doch
keine Sorge: Unseren Dauertestwagen wollen wir nicht
verscherbeln.
Beim Rangieren in enge Parklücken hilft die Rückfahrkamera: "Im
Weitwinkel-Modus lässt sich mit ihr sogar in eine Straße
zurückstechen, da man herannahenden Verkehr rechtzeitig
erkennt."
"Einzig der winterliche Straßenschmutz verkleistert einem hin
und wieder die Sicht. Da hilft nur aussteigen, kräftig strecken und
die hoch montierte Linse reinigen."
Fahren bedeutet Freude mit Harry: "Mit seiner butterweich
schaltenden Neungangautomatik, kräftigen 190 PS und einem
ausgereiften Abstandsregeltempomaten ist er für lange Reisen die
erste Wahl."
Vom Stellplatz am Fischmarkt aus kann Dauertest-Wohnmobil Harry
seine Fahrzeugfront in die steife Brise an der Elbe halten und hat
Blick auf die Elbphilharmonie.
Auf diesem Stellplatz ist der Hymer übrigens nicht das dickste
aller Schiffe: "Während ich Harry immer für ein echtes Dickschiff
gehalten habe, wirkt er am Fischmarkt fast schon zierlich. Grund
sind die benachbarten Liner und Wohnmobile, die Harry fast alle
überragen. "
Der Inhalt der Gasflasche geht natürlich mitten in der Nacht zu
Ende, sodass Kollege Heise aufstehen und draußen auf die
Reserveflasche umstellen muss: "Warum hat ein Fahrzeug dieser
Klasse eigentlich keine Duo-Control serienmäßig an Bord?"
Die Beamerleinwand kann man auch von der Liegefläche hinten
sehen. Das Bett ist übrigens so groß, dass man sich aussuchen kann,
ob man längs oder quer darin schlafen möchte.
In Tschechien entdeckt Harry seinen neues Lieblingsgetränk
namens "Nafta" zum Preis von 1,17 Euro pro Liter. Hierzulande heißt
es Diesel. Fazit: "In 18 Tagen waren wir 2456 Kilometer unterwegs
und haben durchschnittlich 13,2 Liter Diesel auf 100 Kilometer
verbraucht."
TOUR mit auto-motor-und-sport-Redakteurin Annette Napp: Die
Autoexpertin ist mit Harry und Fotograf Dino Eisele unterwegs -
dabei entstanden diese schönen Fotos.
Urteil zum Fahrverhalten von Auto-Redakturin Annette
Bender-Napp: "Das Automatikgetriebe macht seine Arbeit ziemlich
gut. Auch wenn ich im Pkw gern selbst schalte, habe ich das auf
dieser Fahrt nicht wirklich vermisst."
Auto-Experte und Kollege Andreas Of ist vom Design des Modern
Comfort sichtlich begeistert: "Draußen beeindruckt die B-Klasse mit
schierer Größe, glatten Außenwänden und schlichtem Design. Sieben
Meter Länge und die breite Spur schinden Eindruck."
TOUR mit promobil-Redakteur Philipp Heise. Der Hymer B-MC 580
ist auf dem Hockenheimring beim DTM-Finale. Einer der wenigen
sonnigen Momente an einem sonst eher regenreichen
Rennwochenende.
Die Schlösser wirken billig, geben kaum eine Rückmeldung und die
Schlossblende neigt zum Eindrücken. Folge: An der Fahrertür klemmt
bereits der Schlossschutz, der sonst den Schließzylinder
verdeckt.
TOUR mit Familie: auto-motor-und-sport-Redakteur Clemens
Hirschfeld fuhr mit seiner vierköpfigen Familie Richtung Süden.
Harry brachte sie unter anderem bis an den Plansee.
Der Familienvater bemängelt fehlende Isofix-Verankerungen und
dass das Anschnallen des Jüngsten am Fensterplatz beschwerlich ist,
da sich der Esstisch nicht wegklappen lässt.
"Am Angenehmsten fährt es sich aber dank des adaptiven
Abstandsregelers mit 120 km/h auf der Autobahn." Auch auf den
Bergpässen in den Alpen schwächelt der Integrierte von Hymer
nicht.
Nachts bewährt sich Dauertest-Wohnmobil Harry ebenfalls als
Familienfreund: Sowohl die Kinder im Hubbett wie auch die Eltern im
Heckbett schlafen gut - hier beispielsweise am Gardasee.
Fazit von Clemens Hirschfeld zu der Hymer B-Klasse Modern
Comfort: "Trotz kleiner Schwächen ist Harry ein klasse
Roadtrip-WoMo mit genügend Platz für eine vierköpfige Familie."
TOUR in die Werkstatt Nummer 2. Grund: Ablastung. Damit auch
Redakteure mit dem klassischen B-Führerschein unseren Dauertester
fahren können, muss Harry leichter werden.
TOUR mit Uwe Seitz: Harry besucht die Rennstrecke in Hockenheim
- mit dem stellvertretenden Chefredakteur der Zeitschrift Motorrad
fährt er zum IDM-Saisonfinale
Das Saisonfinale der Internationalen Deutschen
Motorradmeisterschaft (IDM) ist ein Highlight im Rennjahr. Die
höchste deutsche Rennklasse lockt tausende Besucher nach
Hockenheim.
Uwe Seitz: "Das Fahrerlager ist mit über 150 Startern mit den
dazugehörigen Mechanikern, Team-Leuten, Reifenservice und
Hersteller-Angeboten entsprechend voll."
Uwe Seitz: "Harry schafft durch seinen Aufbau als
Vollintegrierter und das edle Äußere Eindruck im pickepacke
vollbesetzten Fahrerlager!" Weiterer Pluspunkt: Der Kühlschrank mit
Bierreserven "die manchen Rennfahrer nach dem letzten Rennen
entsprechend gesprächig machen. "
Vor allem die Sprinter-Basis hat es dem Zweirad-Fan Seitz
angetan: "Das Automatikgetriebe funktioniert hervorragend, der
Motor zieht super durch und das Fahrwerk spielte bei uns –
natürlich ohne große Zuladung – super mit."
TOUR in die Werkstatt Nummer 1: Aufgrund einer Rückrufaktion von
Hymer fährt Chefredakteur Dominic Vierneisel mit dem Testfahrzeug
zum Mercedes-Service.
Der Grund: An der Hinterachse des SLC-Chassis von Alko können
die Bremsleitungen zu nah an den Rädern montiert sein. Wenn die
Leitungen schleifen, wären sie in kurzer Zeit durchgescheuert.
TOUR mit promobil-Autor Ulrich Kohstall. Die zweite Tour führte
Harry ebenfalls in die Benelux-Länder: Es ging in die nördliche
Niederlande nach Friesland.
Ulrich Kohstall: "Der Motor startet erst zuverlässig auf
Knopfdruck, wenn man das Bedienteil in einen vom Fahrerplatz leider
nicht einsehbaren Schacht in Bodennähe gefummelt hat. Schön wäre
es, wenn der elektronische Schlüssel wenigstens in einer gut
erreichbaren Ablage bleiben könnte."
Hans-Dieter Seuffert, Fotograf, hat auf der Fahrt nach Belgien
die ersten 1000 Kilometer mit Harry geschrubbt: "Schade, dass das
Navi nur ein Touchscreen hat." Dem Kollegen war die Sprachsteuerung
via MBUX wohl nicht ganz geheuer.
WILLKOMMEN IN DER REDAKTION: Hallo Harry! Unser neuer
Dauertest-Wohnmobil ist der Hymer B-MC 580 I, den unsere Leser auf
Instagram Harry getauft haben.
In den nächsten 12 Monaten werden wir das Reisemobil auf
Sprinter-Basis ausführlich testen. Im Heck des der B-MC stehen zwei
Einzelbetten. Das Bett auf der Fahrerseite ist 1,92 Meter lang, das
Bett auf der Beifahrerseite...
Auch über der Toilette sind verschiedene Möbelklappen mit
Regalbrettern und Gummizügen zum Verspannen untergebracht. So soll
weniger auf der Fahrt aus dem Bad klappern.
Die Arbeitsfläche der Küche ist erweiterbar. Der Küchenblock ist
stimmungsvoll am Boden beleuchtet, die stimmungsvolle Ambiente- und
Sockelbeleuchtung, die hier und an vielen weiteren Stellen des
Reisemobils sichbar ist, kostet 495 Euro Aufpreis.
Drei große Schubladen im Küchenblock bieten viel Stauraum. In
der obersten Schublade erreicht man an die Gasabsperrhähne. Ein
Besteckkasten ist hier bereits integriert.
Die Aufbautüre ist 60 Zentimeter breit, hat ein Fenster mit
Verdunklung und einen Mülleimer. Die Fliegenschutztür, die hier
eingebuat ist, kostet 370 Euro.
Vom Fahrerhaus aus genießt man einen Blick rund um das Fahrzeug.
In der Mittelkonsole befindet sich ein großer Touchpad für das
Infotainment- und Navigationssystem. Die Sprachsteuerung MBUX hat
Harry ebenfalls an Bord. Das Infotainment-Paket inklusive
Lenkradfernbedienung ist mit 3.490 Euro in der Preisliste zu
finden.
Über den Fahrersitzen kann man manuell ein Hubbett
herunterlassen. Mit einer Leiter erreicht man die Liegefläche, für
Licht ist mit zwei verstellbaren Lampen ebenfalls gesorgt. Hier
fehlen eigentlich nur...
Die L-Sitzgruppe lässt sich ebenfalls zu einem kleinen Notbett
umbauen, Kostenpunkt für das Zusatzpolster: 195 Euro. Der Tisch in
der Mitte ist dreh- und herablassbar.
Die Sitzbank eignet sich nicht nur als Platz für die Fahrt mit
zwei Dreipunkt-Gurten, sondern auch um Dinge zu verstauen: In der
Sitzbank ist eine tiefe Schublade mit Soft-Close-Einzug
eingelassen.
Unter dem Sitzpolster befinden sich nochmals zwei kleine
Staufächer, hier kann man die Kopfstützen aus der Sitzgruppe
lagern, wenn man sie nicht benötigt. Beide Verstaumöglichkeiten
gibt's gegen einen Aufpreis von 295 Euro.
Der stufenlose Boden ist mit sechs verschieden großen
Bodenklappen versehen. Teils dienen sie als Stauraum, teils sind
darin Technik-Komponenten untergebracht. Unter der hintersten
Klappe kommt man an die Wassertanks.