Die alte Waldgerade am Hockenheimring

Waldgerade am Hockenheimring, Sebastian Renz

Was macht eigentlich die alte Waldgerade in Hockenheim? Müsste man mal nachschauen. Eine kleine Spurensuche zwischen Ostkurve und Eingang Motodrom mit Erkenntnissen zum Thema Totholz.

Waldgerade am Hockenheimring, Impression

Gitter-Party: Dahinter beginnt nun der aktuelle Hockenheimring – etwa auf Höhe der Ayrton-Senna-Schikane.

U-30-Partie: Da müssen schon Radfahrer bremsen. Wer regt sich da über das 250-km/h-Limit auf dem Nürburgring auf?

Wald? Gerade eben: Das ist der Stoff, aus dem die Bäume sind: Holz. Und das soll jetzt alles der kleine Suzuki Samurai ziehen?

Die Seitenauslinie ist noch da. Einst reichten ein paar Kurven, weil Geraden spektakulär waren.

Früher heizten die F1-Renner noch die langen Geraden hinunter - ohne ERS oder DRS.

Waldgerade am Hockenheimring, Streckengrafik

Zeichen der Zeit: Die nördliche Gerade (links) ist komplett renaturiert, die südliche (rechts) zum Forst- und Radweg umgebaut. Statt 6,8 km misst die aktuelle GP-Strecke 4,6 km.

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