© Torsten Seibt Erste Ausfahrt mit einem Einzelstück: Die neu gegründete Firma Evum Motors zeigt einen Prototyp des aCar.
© Torsten Seibt Der oder das aCar ist in erster Linie darauf konzipiert, in abgelegenen Gegenden in Entwicklungsländern die Mobilität zu verbessern.
© Torsten Seibt Entsprechend einfach ist das Fahrzeug aufgebaut, Schnickschnack ist nicht vorgesehen.
© Torsten Seibt Ein Rahmen aus U-Profilen und ein Rundrohrkäfig für die Fahrgastzelle sind das Grundgerüst.
© Torsten Seibt Statt der offenen Ladefläche sind vielfältige andere Aufbauten zum Personen- und Warentransport möglich.
© Torsten Seibt Alles am aCar ordnet sich der Funktion und der mögklichst kostengünstigen Produktion unter. Deshalb gibt es beisielsweise nur einen Scheibenwischer ohne aufwändiges Gestänge.
© Torsten Seibt Der Erstkontakt fand auf eine Motocross-Strecke statt, wo der aCar Steigfähigkeit und Bodenfreiheit unter Beweis stellen konnte.
© Torsten Seibt Am kleinen Kunststofflenkrad kurbelt man ohne Servounterstützung – wieder ein Teil (und Kosten) gespart.
© Torsten Seibt Die E-Maschinen lassen sich getrennt schalten, um bei wenig Traktionsbedarf auch stromsparend nur eine Achse anzusteuern.
© Torsten Seibt Zwei Personen finden im aCar bequem Platz, besonders variabel sitzt man allerdings nicht, die Sitze sind starr montiert.
© Torsten Seibt An kleinen Details wie den geklebten Kunststofffenstern bemerkt man noch den Prototypenstatus.
© Technische UniversitŠt MŸnchen Bis zu 200 Studenten, Doktoranden und Wissenschaftler arbeiteten in den vergangenen Jahren an dem Projekt.
© Technische UniversitŠt MŸnchen Die Prototypenfertigung erfolgte von Hand. Später soll nahe München eine eigene Produktionslinie gestartet werden.
© Technische UniversitŠt MŸnchen Der stabile Leiterrahmen sorgt für hohe Nutzlast, der Überrollkäfig für Sicherheit.
© Technische UniversitŠt MŸnchen 2017 hatte aCar bereitzs ein Vorserienmodell auf die Messe IAA gestellt, die Reaktionen waren sehr positiv.
© Technische UniversitŠt MŸnchen 2x 8kW leisten die beiden Elektroaschinen, jede treibt eine Achse an.
© Technische UniversitŠt MŸnchen Mit einem ersten Projektfahrzeug starteten die Entwickler einen Feldversuch in Ghana, um die Bedürfnisse dort kennenzulernen.
© Technische UniversitŠt MŸnchen Vor allem der miserable Zustand des Wegenetzes macht eine robuste Bauweise und Allradantríeb zur Prlicht.
© Technische UniversitŠt MŸnchen Der Einsatz als Schulbus wird vor den künftigen Kunden jedenfalls schwerst begrüßt.
© Technische UniversitŠt MŸnchen Je nach Kundenwunsch lassen sich bis zu 80 km/h bei dann entsprechend reduzoerter Reichweite, erzielen.
© Technische UniversitŠt MŸnchen Keine, schmale Reifen reduzieren die Kosten und machden außerdem eine Servolenkung verzichtbar.