
Spanien hat 16 Nationalparks, 53 Biosphärenreservate und zahlreiche Naturparks, die Landschaften und Ökosysteme schützen.
Spanien hat 16 Nationalparks, 53 Biosphärenreservate und zahlreiche Naturparks, die Landschaften und Ökosysteme schützen.
Im Frühjahr nutzen die Störche jeden geeigneten Platz im Monumento Natural Los Barruecos, um Nester zu bauen.
Übernachtungsplatz mit Aussicht an der Halbwüste von Tabernas, die ebenso links im großen Bild zu sehen ist.
Die Vogelwelt prägt auch die wenigen Orte rund um die Laguna de Gallocanta, hier in Form von Kunst am Haus.
Richtungspfeile, Lagepläne, Warnhinweise – all das ist nötig, um den Caminito del Rey gefahrlos begehen zu können.
Höhenangst sollte man auf dem Caminito del Rey nicht haben, die Stege schmiegen sich an steile Felswände.
Der Nationalpark Tablas de Daimiel ist ein Inselparadies, nur ein kleiner Teil ist über Stege für Besucher zugänglich.
Löffler im Doñana-Nationalpark. Das auch Coto de Doñana genannte Feuchtgebiet liegt im Delta des Guadalquivir.
Kugelrunde Felsen liegen um einen See herum, als ob Riesen hier ihr Spielmaterial liegen gelassen hätten. Die bizarre Szenerie im Naturdenkmal Los Barruecos wurde schon zur Kulisse der TV-Serie „Games of Thrones“.
Fahrradausflug zum Mini-Hollywood in der Tabernas-Wüste auf den Spuren von Sergio Leone und Co.
Am Nationalpark Aigüestortes i Estany de Sant Maurici müssen Taxis geländegängig sein. Sie bringen Besucher in den Park.
Nach der Taxifahrt geht es zu Fuß weiter. Der obere See liegt auf über 2000 Meter Höhe. Anfang April muss man oben in den Pyrenäen mit winterlichen Bedingungen rechnen.
Diese Frühlingstour durch Spanien beeindruckt mit spektakulären Naturerlebnissen.