Icon Mercury Electric

Icon aus Kalifornien hat einen 1949er Mercury zum Elektroauto umgebaut. Die leicht patinierte Limousine kommt ein bisschen daher wie ein Custom Car.

Von außen ist von dem Umbau nichts zu erkennen. Der Lack ist original, aber nicht mehr im allerbesten Zustand.

Im Interieur fällt auf, dass auf der Lenksäule Digitalinstrumente sitzen. Was nicht auffällt: Das Armaturenbrett ist wegen der Klimaanlage komplett umgestaltet. Der Lack ist neu, wirkt aber alt - das ist Absicht.

Wirkt alt und ist ebenfalls neu: Die Stoffe stammen nicht aus dem Automobilbereich, erklärt Icon auf seiner Website.

Unter dem Tageskilometerzähler steht die Akkuladung in Prozent. Die Anzeigen sind klassischen Instrumenten nachempfunden.

Der Mercury hat sechs Sitzplätze.

Die Steuergeräte sind im Motorraum in V-Form angeordnet.

Die Motorraum-Optik aoll an Edelbrock-Tuning aus den 1960er-Jahren erinnern.

Icon hat ein eigenes Wappentier, das nun auch am 1949er Mercury zu finden ist.

Die Plakette weist auf den Umbau hin.

Unter den polierten Radkappen stecken extra angefertigte Aluminiumräder.

Hinter dem Tankstutzen steckt der Ladeanschluss. Der 85-kWh-Akku von Tesla soll für 150 bis 200 Meilen reichen (241 bis 322 km) und in 1,5 Stunden geladen werden können.