Von „pfui“ zu „hui“ - Stellplätze damals und heute

Gute Aussicht: Stellpla&;tze an Flu&;ssen, wie hier am Weingut Studert-Pru&;m an der Mosel, sind besonders beliebt.

So rasant entwickelte sich die Anzahl der Reisemobil-Stellplätze in Deutschland.

Im Jahr 1990 berichtete promobil über die "Gemeinde des Monats" Rothenburg ob der Tauber: Hier gab es damals schon recht viele Stellplätze für Reisemobile.

Stellplatz-Entwicklung, Titel Stellplatz-Atlas im Wandel der Zeit

Damals: Vom ersten Reisemobil-Atlas bis zum dicken Schmöker "Stellplatz Atlas" - prombil war und ist immer ganz nah am Thema dran.

Heute: Der Stellplatz-Atlas erscheint 2023 zweimal als Sonderheft. Ausgabe 1/23 widmet sich der Deutschen Küste; Ausgabe 2/23 Schwarzwald+Elsass.

In der Stellplatz-Datenbank von promobil sind aktuell über 5.000 Plätze in Deutschland aufgelistet. Daher kann promobil Fragen beantworten wie: In welchem Bundesland gibt's die meisten Stellplätze?

Immer top-aktuell informiert: Dafür gibt's die kostenlose App "Stellplatz-Radar" für iPhones und Android-Geräte. In der Bezahl-Version kann man Lieblingsplätze speichern und Urlaubsrouten planen.

Da werden wir fast nostalgisch: Zu den beliebtesten promobil-Seiten gehörten früher die Stellplatz-Tipps zum Heraustrennen und Abheften. Heute geht's ein wenig schneller via App.

Immer am Puls der Zeit: Regelmäßig informiert die promobil-Redaktion über Länder und Regionen im Sonderheft Stellplatz-Szene.

Wie unterschiedlich groß das Angebot in Europa ist und wohin es die Urlaubenden im Reisemobil zieht, wird bei diesem Diagramm deutlich.

Die aktuelle Ausgabe der Stellplatz-Szene 1/2023 lautet: Österreich und Südtirol.

Verdiente Sieger: Seit u&;ber zwei Jahrzehnten wa&;hlen die promobil-Leser die &bdquoStellpla&;tze des Jahres“ in mehreren Kategorien – hier die Preisverleihung 2011.

Stellplätze als Studienobjekt: Reisemobiltourismus in Deutschland. Im April 2003 brachte promobil damit die erste wissenschaftliche Grundlagenstudie zum Reisemobiltourismus auf den Markt.