Kaum eine Bettenlösung bietet mehr Flexibilität, kaum ein anderer Grundriss in dieser Fahrzeugklasse ein größeres maximales Stauraumvolumen.
Kaum eine Bettenlösung bietet mehr Flexibilität, kaum ein anderer Grundriss in dieser Fahrzeugklasse ein größeres maximales Stauraumvolumen.
Innenansicht eines Campingbusses mit Heckhubbett. Hier: Mobilvettas Admiral.
Was im abgebildeten Vantourer geht, gilt für alle: abgesenkte Position, leichter Zugang.
Mittig positioniert kommt Sperriges unter, während das Bett nutzbar bleibt.
Das Stockbett gibt’s oft gegen Aufpreis.
Große Liegefläche dank Zusatzpolstern an den Seiten. So lässt sich das Bett bis ganz unter die Decke heben.
Das Aufstelldach ist serienmäßig im Twin Sports.
Die Staufächer erreicht man nur bei angehobenem Hubbett.
Höher geht’s nicht: Die Breite der beweglichen Liegefläche verhindert das Anheben bis unter die Decke.
Dieselheizung, Markise, Panoramafenster, alles inklusive im V690.
In ganz abgesenkter Position entsteht ein quadratischer Schlafplatz.
Die untere Etage gibt es beim Fun D60 gegen Aufpreis in der Einzel- oder Doppelbett-Variante.
Reichlich Raum und mit optionalem Riffelblechboden auch motorradtauglich.
Keine Seitenfenster im hinteren Bereich, nur die Hecktüren haben je eines.
Robuster Riffelblechboden und Auffahrrampe machen den Heckstauraum zur Fahrradgarage.
Erst seit diesem Jahr drängt Eura Mobil in den Markt der ausgebauten Kastenwagen.
Das Interieur ist hell und modern gestaltet. Viel Licht auch dank Stirnfenster.
Hohes Fahrzeug, keine Hängeschränke – so bleibt viel Platz im Heck für Gepäck.
Die Kopffreiheit geht sogar hier in Ordnung. Staufächer sind aber Mangelware.
Schon die Fahrzeugabmessungen mit sechs Meter Länge und 2,76 Meter Höhe sind untypisch.
Die Staukästen unter dem Bett sind mit unempfindlichem Filz bezogen, der Boden ist weniger resistent.
Der 600 ME ist einer von fünf Boxlife-Grundrissen. Allesamt mit Hubbett.
In Serie gibt es das Kompaktbad, gegen Aufpreis geht auch ein Raumbad.
Dank Hochdach ist auch im optionalen Stockbett ausreichend Kopffreiheit vorhanden.
Als Basis steht der Fiat Ducato oder der günstigere Peugeot Boxer zur Verfügung.
Einzigartig: Möbeldekore ebenso wie Sitzbezüge sind ohne Extrakosten frei wählbar.
Mit Riffelblechboden und Auffahrrampe zeigt sich der Admiral K 6.5 im Heck von seiner sportlichen Seite.
Der Admiral ist der erste Campingbus in der Flotte des italienischen Herstellers.
Vorne ganz elegant, erinnert das Interieur an das einer luxuriösen Segelyacht.
Sowohl in der unteren als auch in der mittleren Bettposition ist der Blick nach draußen durch ein Fenster möglich.
Wer das Automatikgetriebe bestellt, erhält den Fiat Ducato.
Statt Hängeschränken: mehrere Staufächer neben dem Bett.
Schicke Optik: für den Boden des Laderaums besser geeignet wäre allerdings widerstandsfähiges Riffelblech.
Kompakt ist der 6,36 m lange und 2,80 m hohe Pilote nicht mehr.
Hier schaffen warme Holztöne und helles Beige Gemütlichkeit.
Verzurrsystem und Radträgerlösung für die flexible Heckgarage sind gegen Aufpreis lieferbar.
Wer lieber Fiat Ducato fährt, zahlt bei gleicher Motorisierung 2000 Euro mehr.
Standard-Grundriss im Roadcruiser, allerdings mit großzügigem Raumbad.
Wenig Platz nach oben, dafür steht fast die ganze Fahrzeugbreite als Stauraum zur Verfügung.
Konventioneller Grundriss mit Raumbad, zweiter Duschtasse und Einlegebrett.
Vier Grundrisse, drei Fahrzeuglängen, optionales Hubbett im Heck für alle.