Erster Blick in den modularen Wohnwagen

Bunt ist nur der robust gefertigte Prototyp. Die aerodynamisch angeschrägte Front gibt es gegen Aufpreis.

Frei platzierbar, lassen sich die Taschen zum Beladen abnehmen.

Die Küchenposition ist flexibel. An Nuten lässt sich Zubehör einhängen.

Die robusten Möbelmodule lassen sich beliebig verbinden und fixieren.

Die Werkstattausrüstung zeigt die Möglichkeiten des Modo. Der Mittelgang hat die passende Breite für eine Euro-Palette.

Die Küche besteht aus einem Modul mit Spüle und einer Kühlbox.

Hinter dem Kennzeichen verbergen sich Fächer für Auffahrrampen. Die breite Trittstufe kostet Bodenfreiheit.

In der riesigen U-Sitzgruppe finden sechs bis acht Personen entspannt Platz. Einen passenden Tisch gab es im Prototypen noch nicht.

Zu Zweit abends die Füße hochlegen und den Blick durch die offene Heckklappe in die Ferne schweifen lassen, klappt im Lounge-Modus.

Mit knapp 1,75 x 2,20 Meter ist das untere Bett riesig. Mit Sperrstangen und Airlineschienen entsteht aus den Rückenlehnen ein Kinderbett.