
Den Loef Van beider Längen gibt es im H- oder F-Grundriss. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Ausgestaltung des Hecks.
Den Loef Van beider Längen gibt es im H- oder F-Grundriss. Sie unterscheiden sich hauptsächlich in der Ausgestaltung des Hecks.
Gehoben, wie die Ausstattung, sind auch die Preise ab rund 212.000 Euro.
Hinter dem Aufstell-Dachzelt (Option) befindet sich beim 680er eine begehbare Plattform.
Der MAN TGE bringt hohen Federungskomfort, den 177-PS-Motor, 8-Gang-Wandlerautomatik und einen automatischen Allradantrieb mit.
Der Einsäulen-Tisch gewährt viel Beinfreiheit, ist aber nicht verlängerbar.
Im Loef Van sind einige Staufächer, Möbelkonturen und Co. schick beleuchtet.
Die Fahrersitze sind beledert und bestickt. Ihnen gegenüber: das schlichte Cockpit des MAN TGE.
Gute Ergonomie im aufgeräumten, Ablagen-reichen, aber eher nüchternen Armaturenbrett des MAN TGE.
Das Induktionskochfeld versorgen im gasfreien Loef Van zwei 100-Ah-Akkus.
Die längere 7,40-Meter-Variante kommt mit zusätzlichem Möbelelement. Hier ist der Kühlschrank integriert (90 Liter, Kompressor).
Der Stil des Innenausbaus ist modern. Feines Echtholzfurnier und Corian-Oberflächen verströmen Noblesse. Hübsch integriert: die Beleuchtung.
Das verschiebbare Plastikbeutel-WC schafft Platz zum Duschen.
Geschlafen wird in Längsrichtung auf 1,92 Meter Länge und 1,60 Meter Breite.
Ob 6,80 oder 7,40 Meter Fahrzeuglänge: die Liegefläche des Grundrisses bleibt identisch.
Im hohen und langen Heckstauraum befindet sich rechts unten der Anschluss für die Außendusche.
Schwergewicht: Das Edelmobil wird mit 4,0 Tonnen Gesamtgewicht ausgeliefert. Auflastungen auf 4,49 und 4,8 Tonnen sind möglich.
Ein blaues Licht signalisiert, dass der Bordakku geladen wird und erinnert ans Abziehen des Steckers. Die dicke Offroadbereifung macht Radlaufverbreiterungen notwendig.
Gegen den ellenlangen 740er wirkt der 680 fast schon kompakt. Handlich sind beide nicht, dafür geräumig.