
Der SUV ist ausgerüstet mit dem 3,8 Liter großen V8 von Ferrari.
Der Achtender leistet 590 PS und stellt ein maximales Drehmoment von 730 Nm bereit.
Damit gilt er als eines der leistungsstärksten und schnellsten Maserati-Modelle.
Wie bei der Limousine, die erst bei 310 km/h abregelt, ist beim Levante Trofeo eine Top-Speed von über 300 km/h möglich. Für den Kraftschluss sorgt indes die Achtstufen-Automatik von ZF, die das Antriebsmoment auf alle vier Räder verteilt. Den Spurt von Null auf 100 Sachen sollte der Trofeo dann in 3,9 Sekunden schaffen.
An der Front sind die Lufteinlässe aggressiver gestaltet und mit Carbon-Elementen aufgewertet.
Stylish ausatmen: Die neuen rechteckigen Öffnungselemente zieren den Kotflügel.
In der Motorhaube sind ebenfalls neue Lüftungsöffnungen untergebracht.
Der Maserati-Dreizack ziert die B-Säule.
Carbon-Elemente auch an den Seitenschwellern.
Levante, mehr muss man beim Hinterherfahren nicht wissen.
Ein Blick auf die Vierrohr-Auspuffanlage reicht, um zu erkennen, hier fährt der Trofeo.
Optisch wurde der Maserati Levante Trofeo an die gesteigerte Leistung angepasst. Entsprechend kommt die Frontschürze ...
... niedriger, mit größeren Lufteinlässen und Full-Matrix-LED-Scheinwerfern daher
Die LED-Scheinwerfer im Detail.
Elegant mit Kontrastnähten zeigt sich der Innenraum.
Den Innenraum schmücken unter anderem Sportsitze mit dem Premium-Vollnarbenleder „Pieno Fiore“.
Die Kopfstützen tragen das Maserati-Logo.
Neu ist auch der Fahrmodus Corsa mit Launch-Control-Funktion. So zeichnet sich der Modus durch verbesserte Beschleunigung, schnellere Gangwechsel, niedrigeres Höhenniveau der Luftfederung, sportlichere Skyhook Dämpfung und optimierte Q4 Steuerung aus
Alu-Pedale runden das Interieur-Styling ab.
Klar, muss man wissen, dass man einen V8 fährt.
Klassische Rundinstrumente im Maserati Levante Trofeo.
Mittig auf dem Armaturenträger prangt eine Analog-Uhr.
Konturierte Einzelsitze auch für die hinteren Passagiere.
Sie könne im Fond ihre Klimatisierung selbst vornehmen.