Mit Allradantrieb und Kompressionszündung

Wie aus einem Guss: Der neue Mazda 3, hier als Fünftürer.

Der Fünftürer des neuen Mazda 3 wirkt jugendlich spritzig, die Limousine gediegener und feiner.

Außen ist der neue Mazda 3 im Stil der Zeit glattgeschliffen, auf prägnante Charakterlinien verzichten die Japaner.

Den Kompaktwagen wird es sowohl als Fünftürer als auch als viertürige Limousine geben.

Erstmals gibt es für den Mazda 3 einen Allradantrieb.

Reduzierung auf das Wesentliche lautet Mazdas Design-Devise.

Auf versenkbare Türgriffe verzichtet Mazda.

An diesem Schacht zu erkennen: Der Mazda 3 hat jetzt ein echtes Head-up Display. Das Beste: es ist bei allen Modellen Serie.

Der Fünftürer hat von den Designern eigenständige Rückleuchten bekommen.

Der ausgestellte Fünftürer ist mit einer manuellen Schaltung ausgestattet.

Das Einlenkverhalten wird durch ESP-gesteuerte Bremseingriffe an den jeweils kurveninneren Rädern verbessert.

Beim Mazda 3 kann der Kunde zwischen drei Motorisierungen wählen.

Einer besseren Ergonomie zuliebe gibt es jetzt eine verlängerte Mittelarmlehne, einen nach vorn verlagerten Dreh-Drücksteller und einen nach vorne sowie oben versetzten Schalt- oder Gangwahlhebel.

Der neue Mazda 3 soll steifer sein als sein Vorgänger. Dafür wurde der Anteil der hochfesten Stähle an der Karosseriestruktur von drei auf 30 Prozent erhöht.