Mercedes-AMG GT R-ams-4253368

Mercedes AMG GT R: Preis? Man munkelt: um 180.000 Euro.

Auf dem Kleinen Kurs in Hockenheim soll das Zielzeitfenster gut 1,5 Sekunden unterhalb des AMG GT S liegen, ...

... ergo im Bereich tiefer Eins-Achter-Zeiten.

Der AMG GT R weißt eine ausgeklügelte Aero auf.

Das ist jetzt der krasseste Renner von AMG mit Straßenzulassung: GT R mit 585 PS. Er debütierte am 24.6. unweit von Goodwood.

Großes Geflügel: Aerodynamisch wappnet sich der AMG GT R mit einem Diffusor und einem riesigen Heckflügel.

Und wofür ist der gelbe Drehschalter auf der Mittelkonsole? Hier lässt sich die Empfindlichkeit der Traktionskontrolle in neun (!) Stufen verstellen.

Wir konnten uns den neuen AMG GT R schon aus der Nähe ansehen.

Zwischen den Rückleuchten tritt von den Abgasen erwärmte Luft vom Fahrzeugunterboden aus.

Was nicht auf Anhieb auffällt: Die Abgasanlage hat drei Endrohre.

Zur Präsentation ließ AMG mit dem Hubschrauber bringen.

In dieser Box reiste der AMG GT R die letzten Meter zur Weltpremiere.

Befreit von der Boxen-Crew ...

... durfte der neue Sportwagen gleich auf die Piste.

Ein paar Meter Rennstrecke waren teil der Präsentation.

Dabei gab AMG-Chef Tobias Moers ordentlich Gas.

Im Kreise der Baureihenbrüder war noch Zeit für ein paar Salutschüsse.

Außerdem kam Formel-1-Weltmeister Lewis Hamilton vorbei.

AMG-Chef Tobias Moers freut sich auf den 585 PS starken GT R.

Der neue Mercedes-AMG GT R.

Die verschärfte GT-Version wurde vom Rennwagen GT3 abgeleitet.

Premiere feiert der GT R auf dem Festival of Speed in Goodwood.

In den Handel kommt er ab März 2017.

Bestellbar ist er ab dem 21. November 2016.

Preise wurden noch nicht genannt.

Optisch trägt der GT R dick auf.

Breitere Kotflügel lassen die Spur an beiden Achsen deutlich wachsen.

Vorne legt der GT R um 46 mm, hinten sogar um 57 mm zu.

Neu gestaltet wurde auch die Front.

Erstmals kommt der Panamericana-Kühlergrill zum Einsatz.

Zu haben ist der GT R nur in der Exklusivfarbe „AMG green hell magno“.

Auf dem Heck thront ein mächtiger, feststehender Spoiler.

Alle aerodynamischen Maßnahmen zusammen erhöhen den Bodenkontakt bei Höchstgeschwindigkeit um 155 Kilogramm im Vergleich zum AMG GT.

An der Hinterachse kommt eine aktive Lenkung zum Einsatz.

Der Vierliter-V8 bekommt neue Turbos, mehr Ladedruck und eine neue Steuerungssoftware.

Unter dem Strich leistet er dann 585 PS und 700 Nm.

Das Cockpit zeigt viel Alcantara mit Kontrastnähten.

Sein V8-Biturbo bringt 585 PS.

Zum Vergleich: Der AMG GT S hat 510 PS.

Die Kühlerlamellen lassen sich per Stellmotoren verschließen.

Neuester Spross bei den Coupés: Der Mercedes-AMG GT R.

Doppelstöckiger Diffusor am Heck.

In 3,6 Sekunden soll der GT R auf Tempo 100 spurten, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 318 km/h erreicht.

Optimierte Lufteinlässe für die Bremsbelüftung.

Serienmßig trägt der GT R Stahlbremsscheiben, optional ist eine ist eine Keramik Hochleistungs-Verbundbremsanlage erhältlich.

In den Diffusor integrierte Auspuffendrohre.

Der Heckspoiler ist einstellbar.

Sportsitze und Nightpaket serienmäßig.

Glänzend schwarz gehaltene Anbauteile.

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