Mercedes-AMG GT Roadster (2017)

Der Mercedes-AMG GT Roadster feiert in Paris Premiere. Wir konnten schon Kontakt aufnehmen.

Wer hier nicht gleich losballern möchte, denkt wohl nur noch ans autonome Fahren.

Auch große Piloten finden viel Platz.

Der vom GT R bekannte Heck-Entlüftungsschlitz durchbricht auch das Ende des GT C.

Den GT C will und muss man fahren.

Offen ist der GT C schon in der Halle eine Wucht

Mercedes bringt den AMG GT auch als Roadster.

Premiere feiert der offene Zweisitzer auf dem Pariser Autosalon.

In den Handel dürfte er im Frühjahr 2017 kommen.

Der GT Roadster setzt auf ein faltbares Stoffverdeck.

Geschlossen wirkt der Roadster fast wie ein Coupé.

Der Heckdeckel aus einem neuartigen Kunststoff fällt länger aus.

Auch der Roadster trägt einen elektrisch ein- und ausfahrbaren Spoiler.

Offen eine elegante Erscheinung.

Das Verdeck lässt sich bis Tempo 50 bedienen.

Verschlusszeit: 11 Sekunden.

Der Roadster trägt eine beheizte Glasheckscheibe.

Drei Farben sind für das Verdeck lieferbar.

Das Verdeck legt sich hinter den Sitzen ab. Eine zusätzliche Persenning ist nicht notwendig.

Überrollbügel schützen die Passagiere.

Der Innenraum ist vom Coupé bekannt.

Die Sitze lassen sich optional klimatisieren.

Auf Wunsch gibt es auch den Airscarf.

Die trägt unter anderem Verstelldämpfer, eine Hinterachslenkung und ein elektronisch geregeltes Differenzial.

Vorne rollt der GT C auf 19 Zöllern mit 265/35er Reifen.

In den verbreiterten hinteren Radläufen drehen sich 20 Zöller mit 305/30er Pneus.

Immer mit an Bord der Roadster-Modelle: der Panamericana-Kühlergrill und aktive Luftklappen in der Frontschürze.

Neu im AMG GT-Angebot ist die GT C-Variante mit 557 PS.

In der Basis wird der Mercedes-AMG GT-Roadster vom bekannten 476 PS und 630 Nm Vierliter-Biturbo-V8 befeuert.

Die reißt den Roadster in 4,0 Sekunden auf Tempo 100 und ermöglicht Cockpitstürme von bis zu 302 km/h.

Wer es noch heftiger liebt, für den hält Mercedes-AMG auf dem Pariser Autosalon einen Nachschlag bereit.

Mit dem Roadster debütiert die GT C-Variante – ...

... die später auch im Coupé zu haben sein wird. Die schiebt sich mit 557 PS und 680 Nm zwischen den GT S und den GT R ...

Autonis 2017 – Die schönsten Autos in der Kategorie Cabrios: Platz 2 geht an den Mercedes-AMG Roadster mit 13,5 Prozent.

... und der dynamische Vortrieb endet erst bei der Höchstgeschwindigkeit von 316 km/h.

Einblicke in den Innenraum.

Neuester Spross bei den Coupés: Der Mercedes-AMG GT R.

Preis? Man munkelt: um 180.000 Euro.

Sein V8-Biturbo bringt 585 PS.

Zum Vergleich: Der AMG GT S hat 510 PS.

In 3,6 Sekunden soll der GT R auf Tempo 100 spurten, die Höchstgeschwindigkeit ist bei 318 km/h erreicht.