
Auf unserer Griechenland-Reise stand Nordmazedonien gar nicht auf dem Plan.
Auf unserer Griechenland-Reise stand Nordmazedonien gar nicht auf dem Plan.
Waldbedeckte Hügel, so weit das Auge reicht. So begrüßt uns Nordmazedonien, als wir von Griechenland kommen.
Prunkvolle Brücken und Statuen prägen das Zentrum von Skopje, der Hauptstadt Nordmazedoniens.
Fast ein Drittel der nordmazedonischen Bevölkerung wohnt in der Hauptstadt Skopje. An einigen Stellen überrascht die Metropole mit orientalischem Flair.
Am Ortsrand von Demir Kapija fließt die Bosava. Dort hat man einen kleinen, naturnahen Park angelegt.
Royal Winery Queen Maria ist auf viele Gäste und Veranstaltungen eingerichtet ...
... 1928 wurde das Anwesen errichtet und nach der damaligen Königin benannt ...
... heute kann man hier edle Weine verkosten und sehr lecker essen.
Pfauen betonen die adlige Historie des Weinguts, einst gegründet vom jugoslawischen König Alexander I.
Tagelang bleibt es auf dem Weingut sehr ruhig, das ändert sich erst am Samstag.
Als „Warm Pools“ werden die natürlichen Becken im Bachlauf ausgeschildert, die sich im Sommer aufheizen.
Beim Spaziergang durch den Herbstwald schließt sich ein Straßenhund an und begleitet uns ein Stück.
Im Umland von Demir Kapija findet sogar unser Lkw Parkplätze. So können wir zu Fuß die Gegend erkunden.
Viele Gaststätten wirken einfach, doch davon darf man sich nicht abschrecken lassen.
Im großen Klettergebiet einer Schlucht fühlen wir uns pudelwohl. Es ist noch ein echter Geheimtipp.
Big Ben, unser Steyr-Allradmobil, ist immerhin schon 30 Jahre alt. Ein Problem mit dem Seil der Handbremse führt uns zu dieser unscheinbar wirkenden Lkw-Werkstatt. Dank Improvisationstalent wird der Schaden schnell und kompetent behoben.