Mit dem Campingbus durch Serbien: Ursprünglich campen fernab vom Massentourismus

Serbien als Urlaubsziel? Warum eigentlich nicht, denn bis auf Meeresstrände hat das Balkanland überraschend viel zu bieten. Eine dreiwöchige Campingtour abseits der Touristenströme

Serbien als Urlaubsziel? Warum eigentlich nicht, denn bis auf Meeresstrände hat das Balkanland überraschend viel zu bieten.

Ein Bild wie aus der Verfilmung von „Herr der Ringe”: Von der rumänischen Seite des Eisernen Tores blickt König Decebalus über den Donaudurchbruch nach Serbien. Die Felsskulptur ist über 50 Meter hoch.

Burg Golubac, auch als Taubenburg bekannt, liegt im Nationalpark Derdap und zählt zu den schönsten Festungen an der Donau.

Wanderwege ab Kloster Vratna führen zu Serbiens berühmten Felsenbrücken.

In der urigen Gastwirtschaft des Ethno-Dorfs Vrhpolje trinkt und speist man direkt am Fluss Drina.

Camping Bor am gleichnamigen See wirkt ziemlich nostalgisch und hat ein schwimmendes Café.

Im Osten von Serbien liegt das Dorf Rajac mit seiner langen Winzertradition und Weinkellern, hier der von Peric Željko.

In den uralten Weinkellern von Rajac ist die Verkostung der regionalen Rebensäfte eine gesellige Sache.

Die Burgruine Maglic; ist für uns unerreichbar. Durch ein Unwetter wurde der Ibar zu einem reißenden Fluss, der die Brücke beschädigt hat, die uns hinüberführen sollte.

Die Kadinjaca-Gedenkstätte erinnert wie viele Denkmäler im Land an die Opfer der Weltkriege.

Regisseur Kusturica errichtete sein „Küstendorf” auch als Kulisse für „Das Leben ist ein Wunder”.

Auf dem Parkplatz am Ethno-Dorf Vrhpolje dürfen wir übernachten und genießen die ländliche Ruhe.

Durch 22 Tunnel fährt die Schmalspurbahn zwischen den Endstationen Mokra Gora und Šargan Vitasi.

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