Mit dem Wohnmobil nach Slowenien: Kurztrip durch den Triglav-Nationalpark

Ein Kurztrip mit dem Ford Nugget durch den wilden Triglav-Nationalpark im Nordwesten Sloweniens. Hier finden sich noch Orte weit abseits des Massentourismus.

In einem Ford Nugget mit Aufstelldach auf Basis des Transit Custom plane ich, drei Tage lang die wilde Natur des Triglav-Nationalparks zu erkunden.

Hier gibt es märchenhafte Dörfer. Viele der Gebäude sind unbewohnt.

Zeit für Eis muss auch auf einem Kurztrip sein.

Am Rande der Bergstraßen kann man sich in einer der vielen rustikalen Einkehrmöglichkeiten preisgünstig stärken.

Der 20-minütige Aufstieg zum Savica-Wasserfall lohnt.

Auf den schmalen, verkehrsarmen Gebirgspässen des Triglav-Nationalparks muss man nicht nur mit Radfahrern rechnen. Hinter der nächsten Kehre können auch Schafe auf der Straße stehen.

Immer wieder führt der Weg durch romantische Dörfer mit verlassenen, mit Ranken bewachsenen Häusern.

Trotz eisiger Wassertemperaturen können viele einem Sprung in die türkisfarbene Soca nicht widerstehen. Ich bleibe lieber auf dem Trockenen.

Das Wahrzeichen von Bohinj: die steinerne Brücke, die über den Auslauf des Bohinjsko Jezero führt.

Urig, naturnah und schattig – so sind die meisten Campingplätze im Nationalpark.

Die L-förmige Küche im Nugget bietet nicht nur Platz zum Kaffeekochen.

Während der Fahrt tun sich über dem Dach des Ford Nugget immer wieder atemberaubende Bergpanoramen auf.

Idylle pur: Eingerahmt von grünen Nadelbäumen und grauen Bergspitzen, scheint hier am Bohinjsko-See die Welt stillzustehen.

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