
Das ist sie - die neue Staatslimousine für den russischen Präsidenten.
Das ist sie - die neue Staatslimousine für den russischen Präsidenten.
Der Cortege hatte seinen ersten öffentlichen Auftritt bei der neuerlichen Amtseinführung von Putin.
Optisch wirkt der Cortege wie ein Rolls-Royce.
Als Staatslimousine verfügt das Modell über einen extrem gestreckten Radstand.
Zwischen den Türen wurde ein großes Stück eingesetzt.
Auf dem Kühlergrill prangt der Schriftzug Aurus.
Das Heck erinnert ein wenig an eine alte S-Klasse.
Auch Bosch und Porsche sollen in die Entwicklung involviert gewesen sein.
Die tritt im Stil eines Rolls-Royce an.
Sie soll nach 2018 der Öffentlichkeit präsentiert werden, vermutlich im August auf der Moskau Auto Show.
Jetzt wurde mitgeteilt, dass die Staatslimousine alle Crashtests erfolgreich absolviert hätte.
Betraut mit dem Entwicklungsauftrag für die Staatslimousine wurde ein Konsortium aus den russischen Autobauern Kamaz, GAZ und ZIL.
Wladimir Putin will eine neue Staatslimousine.
Natürlich "Made in Russia".
Bereits 2014 wurde der Entwicklungsauftrag angestoßen.
2018 sollen die neuen Modelle in Serie gehen.
Entwickelt werden soll eine ganze Modellfamilie.
Neben der Staatslimousine ist ein Kompaktmodell, ein SUV, ein Van und eine weitere Limousine geplant.
Letztere wurde jetzt als Erlkönig erwischt.
Der Prototyp mischt Elemente von ...
... Rolls-Royce und Bentley.
Die V12-Motoren sollen bei Porsche entwickelt werden.
Die Biturbomotoren sollen bis 800 PS leisten.
Der Hubraum soll zwischen 6 und 6,6 Liter liegen.
Putins Staatslimousine wird natürlich einen längeren Radstand haben.
Betraut mit dem Entwicklungsauftrag wurde ein Konsortium aus den russischen Autobauern Kamaz, GAZ und ZIL.