© Dani Heyne Offiziell läuft das Race 61 drei Tage lang, doch genau genommen sind es 60 Stunden – geschlafen wird hier nämlich kaum.
© Dani Heyne Wer beim Race 61 auffallen will muss sich schon was überlegen. Der abgeschliffene Look passt perfekt.
© Dani Heyne Der Start. Wer ihn verpatzt, kann das kurze Rennen im Grunde abschreiben. Es sei denn, der Gegner verschaltet sich. Oder wartet zu lange mit dem Gangwechsel und jagt sich ein Ventil in den Kolben. Alles schon vorgekommen.
© Dani Heyne Was baumelt denn da an der Anhängerkupplung? Wir können festhalten, die Besucher des Race 61 sind sehr kreativ.
© Dani Heyne Burn-out!!! Offiziell geschieht das Reifenschleifen vor einem Sprintrennen, um Pneus und Publikum gleichermaßen auf Temperatur zu bringen.
© Dani Heyne Per Laser wird ein Aufkleber in der Scheibe gescannt und damit die Messtechnik mit den Fahrzeugdaten gefüttert.
© Dani Heyne Unser Ascona B 400 im Rallye-Design. Die Namen Röhrl und Geistdörfer zieren die Karosse. Sie fuhren den Ascona 1982 zur Weltmeister-Titel.
© Dani Heyne Das Race 61 lockt jährlich tausende Petrolheads an. Highlight ist das Achtelmeile-Rennen.
© Dani Heyne Früh übt sich. In ein paar Jahren wird das Bobby-Car wohl durch einen PS-starken Oldtimer ersetzt.
© Dani Heyne Beim Race 61 liefern sich Professionalität und Ungezwungenheit ein wunderbar knappes Rennen.
© Dani Heyne Der erste Lauf hätte Walter Röhrl nicht gefallen, daher vor dem zweiten volle Konzentration.
© Dani Heyne Der erste Lauf hätte Walter Röhrl nicht gefallen, daher vor dem zweiten volle Konzentration.
© Dani Heyne Leider sind die drei Tage irgendwann auch vorbei, aber es wird bestimmt nicht das letzte Mal gewesen sein.