Phantommobil Aquila S6 Ghost (2023): Offroad-Sprinter für harte Winter

Phantommobil Aquila Ghost Sprinter (2023)

Er trägt einen Stern und einen Schnorchel vorne und kommt schwarz und wuchtig daher.

Phantommobil Aquila Ghost (2023) Sprinter 4x4 Campingbus

Er trägt einen Stern und einen Schnorchel vorne und kommt schwarz und wuchtig daher. Diesen Sprinter hat die Firma Phantommobil zum Aquila S6 Ghost ausgebaut und auf dem Caravan Salon Düsseldorf 2022 vorgestellt.

Der "Lazer" leuchtet den Weg: Der Ghost ist mit zusätzlichen LED-Scheinwerfern ausgerüstet.

Auf dem Dachträger zu erkennen: die Solarmodule. Sie sorgen für Autarkie unterwegs. Am Heck ist einerseits ein Träger für ein Ersatzrad...

... und andererseits diese Fledermaus-artige Markise angebracht.

Mit seinen schwarzen Stahlfelgen macht das Fahrzeug etwas her.

Im Fahrzeugheck ist ein Querbett eingebaut. Es lässt sich tagsüber wegklappen, um beispielsweise auf dem Schienensystem ein Fahrrad zu transportieren.

Das Bett im Heck ist 1,50 x 1,90 Meter groß.

Die Matratze ist 13 Zentimeter dick - auf Wunsch auch 15.

Für diese Größe sorgen Heckausbuchtungen, die die schlanken Maße des Sprinters wettmachen.

In der Fahrzeugmitte stehen sich ein Sanitärraum, der via Lamellentür abtrennbar ist, und die Küchenzeile gegenüber.

Eine Lüftung ist im Sanitärraum des Aquila Ghost bereits enthalten.

In der Fahrzeugmitte stehen sich ein Sanitärraum, der via Lamellentür abtrennbar ist, und die Küchenzeile gegenüber. Hinter dem Bad ist der Kühlschrank erkennbar.

Die Sitzgruppe im Ghost ist eine Standard-Halbdinnette. Weniger standardmäßig, sondern aufpreispflichtig: Die schwarzen Ledersitze.

Im Heck ist die autarke Bordtechnik zu finden: Inverter für die Solaranlage und Frischwasseraufbereitung gehören unter anderem dazu. Wintertauglich wird der Bus unter anderem durch eine Diesel-Heizung, 30mm Isolierung und Thermoglas-Fenster im Heck.