freenet-search
Zurück
Anfangs macht Porsche selbst gar keine Werbung, Importeure wie die AMAG in der Schweiz übernehmen den Job.
© Porsche
Anfangs macht Porsche selbst gar keine Werbung, Importeure wie die AMAG in der Schweiz übernehmen den Job.
Ab 1951 wirbt Porsche selbst, hält sich aber mit der Abbildung des Autos zurück.
© Porsche
Ab 1951 wirbt Porsche selbst, hält sich aber mit der Abbildung des Autos zurück.
Dafür zeigt die Reklame zum Beispiel die Unterschrift des Firmengründers.
© Porsche
Dafür zeigt die Reklame zum Beispiel die Unterschrift des Firmengründers.
Zeittypisch: zwei gut angezogene Herren im Dialog. Was werden sie wohl fahren? Ist doch klar: Porsche 356.
© Porsche
Zeittypisch: zwei gut angezogene Herren im Dialog. Was werden sie wohl fahren? Ist doch klar: Porsche 356.
Denn wer ein Mal einen Porsche fuhr, wird wieder einen haben wollen.
© Porsche
Denn wer ein Mal einen Porsche fuhr, wird wieder einen haben wollen.
Heute wirkt dieses Motiv aus der Zeit gefallen.
© Porsche
Heute wirkt dieses Motiv aus der Zeit gefallen.
Porsche-Werbung Hanns Lohrer
© Porsche
Ab 1952 gestaltet der Stuttgarter Grafiker Hanns Lohrer Plakate für Porsche.
Porsche-Werbung Hanns Lohrer
© Porsche
Lohrer setzt den Porsche 356 in den Kontext von Freizeitbeschäftigungen wie Golf spielen, Reiten oder Jagen.
Porsche-Werbung Hanns Lohrer
© Porsche
Der Stuttgarter Maler und Plakatkünstler Hanns Lohrer (1912 bis 1995) gestaltet in den Fünfziger- und Sechzigerjahren Porsche-Werbung.
Porsche-Werbung
© Porsche
Immer wieder ein Thema: Rennsiege und Alltagstauglichkeit.
Porsche-Werbung
© Porsche
Mit einer Mischung aus Verführung und Fakten wirbt Porsche in den Sechzigern ganz sachlich für den 912.
Nüchtern: weißes Auto in schwarz-weißer Anzeige mit viel Textanteil. Doch bei 500 Stück ist eh nicht viel Werbung nötig, der...
© Porsche
Nüchtern: weißes Auto in schwarz-weißer Anzeige mit viel Textanteil. Doch bei 500 Stück ist eh nicht viel Werbung nötig, der RS dürfte sich wie einst die ersten 356 über Mundpropaganda verkauft haben.
Porsche-Werbung
© Porsche
"Win on Sundays, sell on Mondays", hier etwas lyrischer dargestellt.
Porsche-Werbung
© Porsche
Ein Auto, eine Modellbezeichnung. Kein Logo.
Da darf dann schon mal die ganze Familie ran: Dass ein Porsche ein gutes Familienauto ist, greift Jung von Matt 1992 wieder ...
© Porsche
Da darf dann schon mal die ganze Familie ran: Dass ein Porsche ein gutes Familienauto ist, greift Jung von Matt 1992 wieder auf.
Dass man in einem Cabrio von Porsche braun wird, betonen die Werber in den Siebzigern und noch einmal 20 Jahre später in den...
© Porsche
Dass man in einem Cabrio von Porsche braun wird, betonen die Werber in den Siebzigern und noch einmal 20 Jahre später in den Neunzigern.
Im Herbst 1975 startet eine Image-Kampagne in auto motor und sport, Spiegel und Playboy. Interessenten können Informationen ...
© Porsche
Im Herbst 1975 startet eine Image-Kampagne in auto motor und sport, Spiegel und Playboy. Interessenten können Informationen anfordern.
Die Kampagne stammt von der Stuttgarter Werbeagentur Strenger. Im Vordergrund steht Werbung für die Marke, weniger für einze...
© Porsche
Die Kampagne stammt von der Stuttgarter Werbeagentur Strenger. Im Vordergrund steht Werbung für die Marke, weniger für einzelne Modelle.
Das ändert sich 1976 mit der Markteinführung des 924, der klar als echter Porsche positioniert werden soll.
© Porsche
Das ändert sich 1976 mit der Markteinführung des 924, der klar als echter Porsche positioniert werden soll.
Porsche lässt seine Modellpalette 1976 einen Ausflug auf dem Meer unternehmen. Heimlicher Hinweis auf die Vollverzinkung?
© Porsche
Porsche lässt seine Modellpalette 1976 einen Ausflug auf dem Meer unternehmen. Heimlicher Hinweis auf die Vollverzinkung?
Porsche-Werbung
© Porsche
Technik erklärt: Bei Transaxle sitzt der Motor vorn, das Getriebe hinten und die Passagier haben Spaß.
Porsche-Werbung
© Porsche
Kluger Spruch: Mehr Fahrspaß hat noch keinem geschadet.
Porsche-Werbung
© Porsche
Könnte heute noch aktuell sein: Werbung mit günstigem Spritverbrauch. Doch ob der Pilot Porsche 924 fuhr? Wir wissen es nicht.
1977 wirbt Porsche mit Augenzwinkern und der Begehrlichkeit des 911.
© Porsche
1977 wirbt Porsche mit Augenzwinkern und der Begehrlichkeit des 911.
Antwort: Natürlich nicht. 1977 und 1978 packt Porsche 'heiße Eisen' an und antwortet gewitzt auf fiktive Provokationen.
© Porsche
Antwort: Natürlich nicht. 1977 und 1978 packt Porsche 'heiße Eisen' an und antwortet gewitzt auf fiktive Provokationen.
Werbung für den Porsche 928. Ein zweiter Außenspiegel kostet 1978 noch Aufpreis.
© Porsche
Werbung für den Porsche 928. Ein zweiter Außenspiegel kostet 1978 noch Aufpreis.
Auch das noch: Automatik!
© Porsche
Auch das noch: Automatik!
Porsche widmet der Automatik 1979 ein weiteres Motiv und führt Argumente ins Feld, weshalb sie auf keinen Fall unsportlich sei.
© Porsche
Porsche widmet der Automatik 1979 ein weiteres Motiv und führt Argumente ins Feld, weshalb sie auf keinen Fall unsportlich sei.
1980 wirkt die Werbung für den 911 SC etwas distanziert.
© Porsche
1980 wirkt die Werbung für den 911 SC etwas distanziert.
© Porsche
"Fahren in seiner schönsten Form" - Den Slogan hatte Christophorus-Chefredakteur Richard von Frankenberg formuliert.
Porsche-Werbung
© Porsche
Anfang der 1980-er-Jahre kehrt der Slogan "Fahren in seiner schönsten Form" zurück.
Strenger wirbt weiter für Porsche. Um einer Gewöhnung vorzubeugen, sind die Anzeigen nun anders gestaltet: Die Motive haben ...
© Porsche
Strenger wirbt weiter für Porsche. Um einer Gewöhnung vorzubeugen, sind die Anzeigen nun anders gestaltet: Die Motive haben einen weißen Rand und schwarze Schrift.
Die meisten Motive sind querformatig, doch es gibt auch Anzeigen auf einer Seite. Das Konzept ist immer gleich: pfiffige Hea...
© Porsche
Die meisten Motive sind querformatig, doch es gibt auch Anzeigen auf einer Seite. Das Konzept ist immer gleich: pfiffige Headline, ästhetisches Motiv.
Porsche-Werbung
© Porsche
Wieder die Performance, wieder ein 924. Diesmal mit Turbo. Und Style.
Porsche-Werbung
© Porsche
Anders gesagt: Einen Porsche muss man sich verdienen. Auch dieses Motiv stammt von Strenger.
Ab 1984 wirbt Porsche mit textlastigen Anzeigen. Die Kampagne der Agentur Wensauer kommt nicht gut an, diesen Text druckt di...
© Porsche
Ab 1984 wirbt Porsche mit textlastigen Anzeigen. Die Kampagne der Agentur Wensauer kommt nicht gut an, diesen Text druckt die Tageszeitung 'Die Welt' sogar leicht gekürzt als Glosse.
Dann lieber keinen Text, als es sich mit den eigenen Kunden zu verscherzen.
© Porsche
Dann lieber keinen Text, als es sich mit den eigenen Kunden zu verscherzen.
Ab März 1984 erscheinen Anzeigen mit stark gekürztem Text. Der Versuch, ein 'Psychogramm eines Porsche-Fahrers' zu zeichnen,...
© Porsche
Ab März 1984 erscheinen Anzeigen mit stark gekürztem Text. Der Versuch, ein 'Psychogramm eines Porsche-Fahrers' zu zeichnen, war fehlgeschlagen.
Immer eine sicherer Sache: Die Vorzüge der Technik beschreiben, wie hier den Vierventil-V8 des Porsche 928.
© Porsche
Immer eine sicherer Sache: Die Vorzüge der Technik beschreiben, wie hier den Vierventil-V8 des Porsche 928.
Der 944 macht Porsche viel Freude, er verkauft sich gut.
© Porsche
Der 944 macht Porsche viel Freude, er verkauft sich gut.
Porsche-Werbung
© Porsche
In der zweiten Hälfte der Achtzigerjahre setzt Porsche auf Evolution, also die Pflege der bestehenden Modellreihen. 1985 erscheint der 944 Turbo.
Porsche-Werbung
© Porsche
Im Mittelpunkt der Werbung stehen die Vierzylindermodelle, hier ein S2 Cabrio.
Porsche-Werbung
© Porsche
Der 959 beamt das Konzept des 911 in die Moderne: elektronisch gesteuertes Fahrwerk, Allradantrieb, Vierventil-Boxer mit Register-Turboaufladung und wassergekühlten Zylinderköpfen.
Porsche-Werbung
© Porsche
Allradantrieb, Tiptronic-Automatik, Servolenkung: Mit dem 964 will Porsche ab 1989 auch komfort-orientierte Kunden ansprechen.
Doch neben
© Porsche
Doch neben "mehr Komfort" bieten die neuen Modelle Carrara 2 und Carrera 4 natürlich "mehr Sport".
Als Jung von Matt 1992 den Porsche-Etat gewinnt, operiert die Werbung nah am Eklat.
© Porsche
Als Jung von Matt 1992 den Porsche-Etat gewinnt, operiert die Werbung nah am Eklat.
Um von dem Verdacht abzulenken, die Werbung rate zur Raserei, steht unter den Anzeigen kleingedruckt:...
© Porsche
Um von dem Verdacht abzulenken, die Werbung rate zur Raserei, steht unter den Anzeigen kleingedruckt:...
...
© Porsche
..."Porsche empfiehlt: Fahren Sie vorsichtig."
Die 1991 gegründete Hamburger Agentur setzt auf starke Sprüche und knallige Farben.
© Porsche
Die 1991 gegründete Hamburger Agentur setzt auf starke Sprüche und knallige Farben.
Jung von Matt ändert auch den Slogan:
© Porsche
Jung von Matt ändert auch den Slogan: "So baut man Sportwagen" statt "Fahren in seiner schönsten Form" ist der neue Markenclaim.
Technik simpel erklärt: Ein Porsche hat gute Bremsen...
© Porsche
Technik simpel erklärt: Ein Porsche hat gute Bremsen...
...und einen starken Motor.
© Porsche
...und einen starken Motor.
Jung von Matt hatte den Etat bis 1995.
© Porsche
Jung von Matt hatte den Etat bis 1995.
Mit der Einführung des 993 wird die Werbung etwas ruhiger.
© Porsche
Mit der Einführung des 993 wird die Werbung etwas ruhiger.
Hervorgehoben wird die Charakterstärke, nicht die Rasanz.
© Porsche
Hervorgehoben wird die Charakterstärke, nicht die Rasanz.
Der Boxster gar wird ganz nüchtern in schwarz-weiß beworben.
© Porsche
Der Boxster gar wird ganz nüchtern in schwarz-weiß beworben.
Noch einmal: die Souveränität. Und dank des Bildes ein subtiler Hinweis auf den Heckmotor.
© Porsche
Noch einmal: die Souveränität. Und dank des Bildes ein subtiler Hinweis auf den Heckmotor.
Anders gesagt: Wer Erfolg hat, fährt Porsche und möchte zumindest bei seinem Auto keine Kompromisse.
© Porsche
Anders gesagt: Wer Erfolg hat, fährt Porsche und möchte zumindest bei seinem Auto keine Kompromisse.
Das 993 Cabrio bewirbt Porsche ganz klassisch mit der Sehnsucht nach dem Besitz eines Porsche.
© Porsche
Das 993 Cabrio bewirbt Porsche ganz klassisch mit der Sehnsucht nach dem Besitz eines Porsche.
Was schon für 1977 galt, kann 1997 nicht plötzlich falsch sein: Man fährt Porsche 911, weil man einen will.
© Porsche
Was schon für 1977 galt, kann 1997 nicht plötzlich falsch sein: Man fährt Porsche 911, weil man einen will.
Denn in Wahrheit braucht eigentlich niemand einen 911. Eigentlich.
© Porsche
Denn in Wahrheit braucht eigentlich niemand einen 911. Eigentlich.
Aber man gönnt ihn sich halt, wenn man es sich erlauben kann. Zum Beispiel einen Targa.
© Porsche
Aber man gönnt ihn sich halt, wenn man es sich erlauben kann. Zum Beispiel einen Targa.
Neue Wege geht Porsche mit dem Cayenne. Modellpolitisch und im Marketing. Denn schon im Dezember 2001 beginnt die Kommunikat...
© Porsche
Neue Wege geht Porsche mit dem Cayenne. Modellpolitisch und im Marketing. Denn schon im Dezember 2001 beginnt die Kommunikation.
Im Herbst 2002 kommt der Cayenne auf den Markt. Lead-Agentur: K.E.K. Zielgruppe: Porsche-Fahrer mit Familie und Familienväte...
© Porsche
Im Herbst 2002 kommt der Cayenne auf den Markt. Lead-Agentur: K.E.K. Zielgruppe: Porsche-Fahrer mit Familie und Familienväter, die wegen ihrer Lebenssituation bisher keinen Porsche fuhren.
gekennzeichnet mit
JUSPROG e.V. - Jugendschutz
freenet ist Mitglied im JUSPROG e.V.