"Aber die Nachfrage ist schon jetzt enorm: Allein in Norwegen,
wo wir sonst im Jahr rund 600 Fahrzeuge an Kunden ausliefern, haben
bereits etwa 3.000 Menschen ihr ernsthaftes Kaufinteresse bekundet.
Sie haben sich für 2.500 Euro in eine Reservierungsliste eintragen
lassen – ohne dass sie das Fahrzeug im finalen Design je gesehen
haben", so Blume im Interview.
Die gegenläufig angeschlagenen, aber leider serienfernen Türen
sind natürlich optisch erste Sahne, erleichtern aber auch den
Einstieg enorm, denn wer den Mission E entern will, muss sich
ohnehin schon tief ducken.
Ähnlich wie im Hybrid-Sportwagen, verläuft die frei stehende
Mittelkonsole mit integriertem Touch-Pad und kleinem
Getriebewähl-Knubbel schräg nach oben in den Armaturenträger – der
Herberge zahlreicher Displays.
Der gebogene Bildschirm hinter dem Lenkrad ist im Vergleich zu
den volldigitalen Instrumenten aus aktuellen VW- und Audi-Modellen
riesig und liefert dem Fahrer neben den wichtigsten Fahrinfos auch
die Bilder der Außenkameras.