Range Rover Modelljahr 2018

Auf Wunsch fährt er rein elektrisch im Gelände: Der neue Range Rover 2.0L Si4 PHEV.

Mit reinem E-Antrieb schlägt sich der Range Rover PHEV im Geländer richtig gut.

Auf Asphalt ist von den Regelungen des Hybridsystems nicht viel zu spüren.

Das große Hybridmodell ist 2,5 Tonnen schwer und fährt rein elektrisch an.

Rein elektrisch kommt der Range Rover 2.0L Si4 PHEV auf dem Prüfstand bis zu 51 Kilometer weit.

404 PS Systemleistung reichen beim schweren Range Rover 2.0L Si4 PHEV für eine dynamische Fahrt.

Das vollständige Wiederaufladen des Akkus dauert an der 230-Volt-Haushaltssteckdose zirka zwei Stunden und 45 Minuten.

Eine Alternative für alle, die derzeit dem Diesel nicht über den Weg trauen: Range Rover 2.0L Si4 PHEV.

Das neue Topmodell SV Autobiography basiert auf dem Range Rover mit langem Radstand und hat auf der LA Auto Show Premiere.

Der Luxus-Range ist als Chauffeursauto gedacht und kostet mindestens 188.300 Euro.

Die hinteren Einzelsitze lassen sich in Liegeposition bringen und die hinteren Türen öffnen und schließen elektrisch.

In der hinteren Mittelkonsole befindet sich eine Uhr von Elite.

Gangwählhebel, Startknopf und Pedale sind ähnlich geriffelt wie die Lünette der Uhr.

Zum Modelljahr 2018, das ab sofort bestellbar ist, erweitert Land Rover auch die klassischen Tugenden des Gelände-Klassikers, der in dieser Form seit 2012 auf dem Markt ist.

Außen unterscheidet sich das neue Modelljahr subtil vom Vorgänger: Die Auspuff-Endrohre sind nun in den Stoßfänger integriert.

Die Motorhaube wurde länger. Darunter arbeitet nun ein Vierzylinder-Hybrid oder ein stärkerer Achtzylinder-Kompressormotor - je nach Temperament, Budget und grünem Gewissen.

An der Geländegängigkeit und am höhenverstellbaren Luftfeder-Fahrwerk hat sich mit dem Facelift nichts Wesentliches geändert.

Die seitlichen Zierteile sind stärker betont.

Es bleibt bei 5,0 Meter Länge bei der Standardvariante und 5,20 Meter bei der Langversion.

Die imposante Breite von 2,22 Meter (mit Außenspiegeln) bleibt ebenso unverändert wie die Höhe von 1,84 Meter.

Die Scheinwerfer sind mit LED, Matrix-LED und Laser-Fernlicht bestellbar.

Je nach Ausstattung leuchten in den Scheinwerfern bis zu 144 LED, das optionale Laser-Fernlicht reicht 500 Meter weit.

Die Heckklappe öffnet wie gehabt zweiteilig.

Das Panoramadach reicht fast über die gesamte Dachlänge.

Das Interieur bleibt fürstlich, jedoch verändert sich die Bedienstruktur: ein neues Infotainment zieht ein.

In der Mittelkonsole befinden sich ab Modelljahr 2018 zwei Touchscreens. Das Touch Pro Duo Infotainment ist im Prinzip aus dem Velar bekannt.

Die Geländetechnik bedient der Fahrer über einen runden Drehschalter auf der Mittelkonsole.

Die Passagiere auf der Rückbank unterhält ein Fond-Entertainment-System mit in den Kopfstützen integrierten Bildschirmen.

Smartphones, Tablets und Laptops lädt der Range Rover an 17 Schnittstellen. Allein an der Mittelkonsole befinden sich mehrere USB- und HDMI-Schnittstellen sowie eine 230-Volt-Steckdose.

Neu im Modelljahr 2018: Per Smartphone können unter anderem Sitzfunktionen gesteuert werden.

Einige Funktionen kann der Nutzer auch per Smartwatch anzeigen.

Neu im Programm ist mit dem Plug-in-Hybrid der erste Range Rover, der auch elektrisch fährt.

Range Rover und Range Rover Sport sind ab April auch in einer Plug-in-Hybrid-Version zu haben.

Range Rover P400e PHEV: Leistung 297 kW, Vmax 220 km/h, 0-100 km/h 6,8 Sekunden. Nettopreis ab 104.706 Euro.

Die elektrische Reichweite gibt Range Rover mit 51 Kilometern an. In 2:45h ist der leere Akku an einer Haushaltssteckdose wieder voll geladen.

Der E-Motor sitzt vorn am Getriebe. Eine Kardanwelle überträgt die Kraft der beiden Motoren an die Hinterachse.

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