Der Vanlife-Pionier der 70er-Jahre

Ju&;rgen am Strand von Goa: "Mit dem Bulli warst du nicht nur ein Hippie. Mit dem Bulli warst du der Ober-Hippie! Meist parkten wir die Autos zu einer Art Wagenburg – das hielt auch den Wind und den Sand ein bisschen ab – und genossen den Tag. Und die Nacht."

U&;berlandfahrer unter sich. In Delhi, am Lakshmi Nara- yan Tempel: "Der linke Bulli geho&;rte Philippe und Christine. Die beiden waren auf Hochzeitsreise."

In Nepal auf den Hund gekommen: Ju&;rgen pennt, "Thashi" passt auf. Der Kleine war erst wenige Tage an Bord und doch schon der große Wa&;chter.

Ju&;rgens Fotoalben sind wie Tagebu&;cher. Zum Taj Mahal beispielsweise findet sich der Vermerk "Scho&;nstes Bauwerk der Erde".

In Indien muss mit Elefanten gerechnet werden: "Eine andere Welt eben."

Zufallsbegegnungen: Ju&;rgen wundert sich noch heute, wie problemlos die Kommunikation mit Einheimischen auf dem Trail manchmal war.

"Und was für ein Glück ich hatte", betont Jürgen immer wieder. Beim Anblick dieses Fotos erfasst man, um wie viel Glück es sich dabei gehandelt hat.

Seinen Hippie-Bus hat er inzwischen dem Hymer Museum in Bad Waldsee vermacht. Ein Besuch dort lohnt!

Der Bulli ist noch erhalten und kann im Hymer Museum in Bad Waldsee bestaunt werden.

Der Bart ist nicht la&;nger, nur etwas grauer. Doch erwachsen wurde der Ober-Hippie nie, was ein Glu&;ck!

Der Autor (links), der Ober-Hippie & die "Wunderlampe" aus Kabul, der "Notfall-Kocher". Ju&;rgen hat ihn mir geschenkt. "Oifach so!"

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