Ruf stellt in Genf einen selbstentwickelten Sportwagen vor.
Ruf stellt in Genf einen selbstentwickelten Sportwagen vor.
Der CTR 2017 soll über 360 km/h schnell sein.
Farbe und Name erinnern an den Yellowbird von 1987.
Nur 30 Exemplare sollen gebaut werden.
Tür auf zur Sitzprobe.
Im Innenraum setzt der Ruf auf Zurückhaltung.
Zwei mit Alcantara bezogene Kohlefaser-Sitze und superleichte Materialien bilden den Kern.
Sie bilden in Kombination mit den Cockpit-Materialien Leder und Kohlefaser eine Balance zwischen zeitgemäßer Technik und Retro-Optik.
Dazu gibt es gelochte Alupedale und ein Dreispeichen-Lenkrad sowie analoge Instrumente mit grün schimmernden Zahlen.
Großzügig verlegtes Wildleder und klassische Zeigerinstrumente mit grünen Ziffern.
Carbon und Karo verbinden Ruf-Tradition und moderne Bauweise.
Blankes, aber mattes Carbon wartet hinter den Sitzen und würde jedes Gepäckstück ohne Saugnäpfe vermutlich ähnlich zügig gegen die Fahrtichtung beschleunigen, wie der Biturbo den Über-911er.
Unter dem Strich soll der neue CTR 2017 trocken nur 1.200 kg auf die Waage bringen.
Gegen diese Masse tritt ein 3,6-Liter-Biturbo-Boxer an, der es nach einer intensiven Leistungskur auf 710 PS und 880 Nm Drehmoment bringt.
Nur äußerlich ähnelt der Ruf einem Elfer.
Unter der Karosserie steckt komplett eigenständige Technik.
Der 3.6-Liter-Biturbo leistet 710 PS und 880 Nm.
Die Karosserie erinnert an einen 964.
Sie besteht komplett aus Kohlefaserlaminat.
Unter der Hülle steckt Hightech.
Basis ist ein Kohlefasermonocoque.
Daran werden stählerne Hilfsrahmen geschraubt.
Das Fahrwerk setzt auf liegend angeordnete Federbeine.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.
Impressionen vom Ruf CTR 2017.