Der Motorunterfahrschutz gehört zum Crossover-Paket.

Klassischer Grundriss mit Querbett samt Ohren verbreiterung. Mit vollwertigem Bad und Küche.

Vor allem die Offroad-Trittstufe hilft bei der Bodenfreiheit.

Die Lichtleiste hilft in dunklen, abgelegenen Gegenden.

AT-Reifen von BF Goodrich auf Stahlfelgen. AT-Reifen schinden optisch Eindruck, überzeugen aber auch im Gelände mit Robustheit und Grip.

Die schmale Trittstufe verschwindet, ohne aufzutragen, unterflur.

Bequeme Faltverdunklungen im Hymer. Schließen per Magnet. Und sind schnell zu und wieder auf.

Halbhoher Kühlschrank.

Das Schottbrett ist ein Alleskönner. Lässt sich seitlich wegschieben und hat eine Klapptreppe.

Großes, praktisches Klappwaschbecken und bequeme Banktoilette. Gut sauber zu halten.

Der Saugnapf für den Duschkopf hält nur außerhalb des Vorhangs. Innerhalb taugt die Oberfläche nicht.

Das mag der gemeine Outdoor-Fan. Die Dusche einfach mal durchs Fenster und sich abbrausen.

Im Schlafbereich sind Komfort, Design und Lichtambiente stimmig, der Stauraum ist ausreichend.

Im Gaskasten findet sich auch ein Platz für eine Ersatzkassette für die Toilette. Ansonsten geht’s im Heckstauraum gedrungen zu.

Die Verkabelung im Heck schaut aus wie Kraut und Rüben. Dafür gibt es einen guten Zugang zu den Sicherungen.

Mit dem halbhoch angesetzten Kühlschrank und der schmalen Küche bleibt noch etwas freie Sichtachse und Raum zum Bewegen. Ein guter Kompromiss.

Die Lederkombination &bdquoLund“ passt hervorragend zum hochwertigen Ambiente. Kostet 1.990 Euro Aufpreis.

Alles zur Bordtechnik des Hymer-Ausbaus, aber auch zur Mercedes-Basis lässt sich im großen Bedienpanel auf einen Blick ablesen und steuern.

Pures Campingbusfeeling. Das schmale Dach kostet 4.990 Euro Aufpreis.

Hochwertige Auszüge unterm Bett. Geeignet für Dinge, an die man nicht so oft ran muss.

Hier sind Regale und Schubfächer, aber insgesamt ist eher wenig Raum für Ausrüstung.

Im Hymer lässt sich die Aussicht vom optionalen Aufstelldachbett aus genießen.