
VW-Busse gut auszubauen ist gar nicht so einfach. Sunvan hat eine lange Tradition. Erfahrung trifft hier auf zeitgemäße Ansätze.
VW-Busse gut auszubauen ist gar nicht so einfach. Sunvan hat eine lange Tradition. Erfahrung trifft hier auf zeitgemäße Ansätze.
Wer einen neuen T6.1-Ausbau will, muss sich sputen. Oder dann auf Gebraucht-Ausbauten ausweichen.
Der Zeltbalg ist auf breiter Fläche zu öffnen. Das ermöglicht einzigartige Campingerlebnisse.
Der Sunvan nutz den Stauraum des VW T6.1 gut aus.
Die Anbringung der Abdeckung ist fummelig, die Optik aber aufgeräumt.
Die Abdeckung des Dachzulieferers SCA nervt beim Montieren und beim Demontieren: Wohin damit?
Der Schließmechanismus des Daches muss penibel gut eingestellt sein!
Ansonsten ist das SCA-Dach top. Bedienung und Qualität stimmen.
In der linken Möbelzeile gibt es ein Fach, in das eine Chemietoilette passt. Aus Erfahrung sehr praktisch.
Das Bedienteil der Standheizung ist einfach, aber gut: funktioniert.
Was will man mehr in einem Campingbus? Besteck- und Vorratsschublade. Laufen sauber, schließen satt und plan. Easy living im engen VW-Bus.
Spaltmaße in Topform. Hier gibt es Wertarbeit, die nachhaltig hält.
Kompakte Küche mit zwei Flammen und Spülbecken sowie zweigeteilter Abdeckung. So kann mal die eine geschlossen als Ablagefläche genutzt werden.
Ungewöhnliches Bauteil im Quadrat der Schiebetür. Es wird benötigt als Träger für den Lattenrost des unteren Betts. Sunvan macht Stauraum aus dem Sockel.
Das Bett wird mittels eines Lattenrostes gebaut, den man über die umgelegten Rücksitze zieht.
Im Ziehharmonikaprinzip entfaltet er sich Lamelle für Lamelle. Geführt in Schienen.
Hier lässt es sich leben, wohnen, schlafen. Für zwei Leute ist es kuschelig, für eine Person eine Wonne. Die Matratzenteile werden auf den Rost gelegt.
Das Handling des Lattenrostes beim Ausbau bedarf Erfahrung, aber stets auch etwas Geduld.
Sitze und Bett sind schnell rausgebaut. Dann entsteht Ladefläche für Leute, die Equipment lieben.
Die Aufnahmen der optionalen Heckschublade sollten ohne Werkzeug bedient werden können.
Das obere Schrankteil lässt sich mittels dreier Rändelschrauben einfach demontieren und abheben.
Im Sunvan wird jeder Raum gekonnt ausgenutzt. Hier das Radkastenfach. Dahinter der Wassertank.
Das obere Möbel kann demontiert und bei Nichtgebrauch wie im Alltag oder bei einem Kurztrip rausgenommen werden.
Das Fach darunter dient der Hängehöhe für Jacken.
Der Gaskasten für die 5-Liter-Gasflasche, die fürs Kochen da ist.
Oben: die Matratzenteile. Unten: der optionale Schubladenauszug.
Gern genommen: Kunden wollen automotive Schiebefenster statt Ausstellfenster. Der Hahn hängt an einem langen Schlauch, zum Draußenbrausen.
Die Innenansicht des Sunvan T42.