© Hennessey Die Tuningschmiede Hennessey in Texas bringt mit dem Heritage Mustang ein ganz besonderes Jubiläumsmodell.
© Hennessey Anlass für den auf 19 Stück limitierten 808-PS-Boliden ist ein Firmen-Meilenstein. 10.000 Autos haben die Texaner seit 1991 aufgemotzt.
© Hennessey Im Schnitt hat ein Auto nach einer Hennessey-Behandlung 650 PS. Insgesamt haben in den letzten 27 Jahren 6,5 Millionen PS die Hallen verlassen.
© Hennessey Der Spezial-Mustang wirft 677 Newtonmeter Drehmoment auf die Hinterachse. In 3,3 Sekunden ist Landstraßentempo erreicht.
© Hennessey Das potente Musclecar stürmt bist auf 320 km/h. Erst dann ist das Ende der Leistungs-Fahnenstange erreicht.
© Hennessey Als Basis dient der Ford Mustang GT mit seinem Fünfliter-V8-Motor und wahlweise manueller Sechsgang-Schaltung oder Zehngang-Automatik.
© Hennessey Um dem Mustang die Extra-Power zu verabreichen, verbauen die Texaner einen Dreiliter-Kompressor.
© Hennessey Zudem wurden die Benzinpumpe, die Einspritzdüsen, die Luftzufuhr und die Kühlung angepasst.
© Hennessey Am Heck prangt eine Catback Abgasanlage aus Edelstahl, um die Abgase in die Freiheit zu entlassen.
© Hennessey Den Hennessey Heritage Edition Mustang gibt es ausschließlich in rot mit weißer Beklebung.
© Hennessey Mindestens 90.000 Dollar möchte der Tuner für den Wagen haben. Umgerechnet sind das rund 77.000 Euro.
© Hennessey Bestellt werden kann diese Special Edition von der ganzen Welt aus. Allerdings muss man dafür bei den authorisierten Händlern in Nashville oder Houston anrufen.
© Hennessey Die Anbauteile sind aus Carbon. Beispielsweise der Front Splitter oder die Seitenschürzen.
© Hennessey An den Lufteinlässen erkennt man die amerikanische Mustang-Ausführung. Die Öffnungen auf der Motorhaube sucht man beim EU-Modell vergebens.
© Hennessey Um die Felgen spannen sich Pneus vom Typ Michelin Pilot Sport Cup2. Gestoppt wird per Brembo-Bremsanlage.
© Hennessey Wenn Sie also auf der Suche nach einer Rarität sind, die das Viertelmeilen-Rennen in 10,7 Sekunden abhandelt - das wäre eine Möglichkeit.
© Hennessey Doch Hennessey hat noch andere Dämonen im Schrank. Zum Beispiel den HPE Dodge Challenger Demon. Der bringt es auf wahnwitzige 1.200 PS.
© Hennessey Das klingt, als müsste man ihm den Teufel austreiben? Gut, denn dieses Fahrzeug von Hennessey hätte den passenden Namen: The Exorcist.
© Hennessey Dabei handelt es sich um eine nicht weniger verrückte Version des Camaro ZL1 mit glatten 1.000 PS.
© Hennessey Noch nicht wild genug? Dann gäbe es da diesen automobilen Superlativ: Den Hennessey Venom F5
© Hennessey Per getuntem Biturbo-V8 kommt der Sportwagen auf satte 1.600 PS. Damit geht es in weniger als 10 Sekunden auf Tempo 300.
© Hennessey In weniger als 30 Sekunden stehen 400 km/h auf dem Tacho. Angetrieben zu diesen Höchstleistungen wird die Hinterachse.
© Hennessey 24 Exemplare hat der Tuner zusammen mit Shell und Pennzoil gebaut. Jedes kostet 1,6 Millionen Dollar.
© Hennessey Laut Hennessey liegt die Höchstgeschwindigkeit bei 482 km/h. Ziel war es, den schnellsten Sportwagen der Welt zu bauen.
© Hennessey EIn Titel, mit dem sie sich auskennen, denn zuvor hatte ihn der Vorgänger Venom GT inne. 434 km/h schaffte der Sportwagen bei der Rekordmessung.